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Alexanders Feldzug gegen die Perser gilt bis heute als der sagenumwobenste Eroberungszug des größten griechischen Feldherrn. Mindestens genauso interessant wie der Marsch gen Osten ist sicher der Expeditionscharakter dieser "Reise" bis nach Indien. Wundervorstellungen wurden widerlegt und andererseits neue Wundergeschichten in die Welt gesetzt. Bis heute haben diese frühen Berichte nichts von ihrer Faszination eingebüßt und werden hier spannend erschlossen.

Produktbeschreibung
Alexanders Feldzug gegen die Perser gilt bis heute als der sagenumwobenste Eroberungszug des größten griechischen Feldherrn. Mindestens genauso interessant wie der Marsch gen Osten ist sicher der Expeditionscharakter dieser "Reise" bis nach Indien. Wundervorstellungen wurden widerlegt und andererseits neue Wundergeschichten in die Welt gesetzt. Bis heute haben diese frühen Berichte nichts von ihrer Faszination eingebüßt und werden hier spannend erschlossen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Nach Ludger Lütkehaus führt dieser Band, in dem auch antike Historiker zu Wort kommen, "vorzüglich in diese einzigartige Epoche hinein" - so gut offenbar, dass der Rezensent bedauert, nicht im Zeitalter des Hellenismus geboren zu sein. Im Buch geht es, wie Lütkehaus erläutert, um die Annäherung Alexanders und eines indischen Weisen, genannt Kalanos, wobei Lütkehaus eine frühe Form der Globalisierung erkennt - zumindest eine der "globalisierten Philosophie", weil Kalanos offenbar "die konsequenteste Inkarnation philosophischer Unerschütterlichkeit", der griechischen Ataraxie, darstellte. Lütkehaus diagnostiziert im Verhältnis der Griechen zu Kalanos einen idealen kulturellen Austausch, der "wohlgemerkt aus Neugier, nicht zur Vorbereitung einer Mission" stattgefunden hat.

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