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Das Leben in Blackys Heimatstadt - einem kleinen Hafen in der australischen Provinz - hat sich nicht verändert: Die Weißen leben im Port und die Aborigines (Nungas genannt) in ihrem Reservat am Point. Und nun hat Blacky, sich auch noch heftig in Clarence verliebt, eine Nunga, womit er sich nicht nur im Port unmöglich macht, sondern auch den Hass von Lovely auf sich zieht, der keine Weißen am Point duldet. Zwar ist Blacky ein hoffnungsloser Fall bei Mädchen, aber Clarence fasziniert ihn so sehr, dass er sich für ein Treffen mit ihr sogar von Lovely brutal zusammenschlagen lässt. Da macht er…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben in Blackys Heimatstadt - einem kleinen Hafen in der australischen Provinz - hat sich nicht verändert: Die Weißen leben im Port und die Aborigines (Nungas genannt) in ihrem Reservat am Point. Und nun hat Blacky, sich auch noch heftig in Clarence verliebt, eine Nunga, womit er sich nicht nur im Port unmöglich macht, sondern auch den Hass von Lovely auf sich zieht, der keine Weißen am Point duldet. Zwar ist Blacky ein hoffnungsloser Fall bei Mädchen, aber Clarence fasziniert ihn so sehr, dass er sich für ein Treffen mit ihr sogar von Lovely brutal zusammenschlagen lässt. Da macht er eines Nachts eine bestürzende Entdeckung: Sein Vater und dessen Freunde treiben es am Point mit Nunga-Frauen. Blacky versteht nun besser, was Lovely so wütend auf die Weißen macht ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Petra Hartlieb bespricht zwei Romane über die Pubertät in der Kleinstadt. Phillip Gwynnes Roman über die Geschichte des 15-jährigen Gary, der in einem kleinen australischen Ort der Langeweile ausgeliefert ist, bis er sich in eine Aborigine verliebt, preist sie als "kleines Wunder". Es gelinge dem australischen Autor, eine Liebesgeschichte zu schreiben, die spannend ist, ohne dabei die "Probleme" des Protagonisten zu "bagatellisiert", lobt Hartlieb. Auch, dass das Leben in armen und gewalttätigen Verhältnissen nicht romantisiert wird, gefällt der Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Romeo und Julia" in der australischen Provinz. Balanciert zwischen "tödlichem Ernst und äußerstem Humor". (DIE ZEIT)