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Magda Eggens, die zusammen mir ihrer Schwester Ausschwitz und fünf weitere Konzentrationslager überlebt hat, erzählt hier von ihrer Jugendzeit in Ungarn, davon, wie die Verhältnisse immer unwürdiger wurden für die Juden, von der Deportation durch die Nazis. Ein wichtiges Dokument zur Zeitgeschichte von einer Betroffenen, die sich bei ihrer Befreiung durch das Schwedische Rote Kreuz fragte, wie sie leben können sollte, nach allem, was ihre Augen gesehen haben.

Produktbeschreibung
Magda Eggens, die zusammen mir ihrer Schwester Ausschwitz und fünf weitere Konzentrationslager überlebt hat, erzählt hier von ihrer Jugendzeit in Ungarn, davon, wie die Verhältnisse immer unwürdiger wurden für die Juden, von der Deportation durch die Nazis. Ein wichtiges Dokument zur Zeitgeschichte von einer Betroffenen, die sich bei ihrer Befreiung durch das Schwedische Rote Kreuz fragte, wie sie leben können sollte, nach allem, was ihre Augen gesehen haben.
Autorenporträt
Rose Lagercrantz wurde 1947 in Stockholm geboren. Sie arbeitete in einem Kindertheater sowie für Funk und Fernsehen, bevor sie zu schreiben begann. Ihre zahlreichen Kinderbücher wurden in viele Sprachen übersetzt und die Autorin mehrfach preisgekrönt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die Auschwitz überlebende Martha Eggens erzählt von ihrer Kindheit, von der Rampe, wo sie von ihrer Mutter getrennt wurde, vom Lager. Siggi Seuss bewundert es, wie die Co-Autorin des Bandes, Rose Lagercrantz, "die tragische Lebensgeschichte auf Wesentliches reduziert", ohne dass die Authentizität verloren geht. Die Betroffenheit aus der Lektüre des Buchs komme auch aus der Selbstverständlichkeit und Einfachheit mit der Eggens über ihre glückliche Kindheit vor der Deportation erzählt.

© Perlentaucher Medien GmbH