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Der große Robert Gernhardt in einer einzigartigen Live-Lesung: Ein Plädoyer, den eigenen Schalk wieder zu entdecken!"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen."Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art, wo ihre Komik verborgen liegt und warum wir darüber lachen müssen.
"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen." Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art,
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Produktbeschreibung
Der große Robert Gernhardt in einer einzigartigen Live-Lesung: Ein Plädoyer, den eigenen Schalk wieder zu entdecken!"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen."Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art, wo ihre Komik verborgen liegt und warum wir darüber lachen müssen.
"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen." Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art, wo ihre Komik verborgen liegt und warum wir darüber lachen. Ein Plädoyer, den eigenen Schalk wieder zu entdecken! Die Aufnahme entstand im Rahmen einer Lesung für die Reihe "Weilheimer Hefte zur Literatur" am 6. April 2006 im Weilheimer Gymnasium. Es war Robert Gernhardts letzte Live-Lesung.
Autorenporträt
Robert Gernhardt, geb. am 13. Dezember 1937 in Reval (heute Tallinn/Estland), studierte Malerei und Germanistik in Stuttgart und Berlin. 1964 zog er nach Frankfurt am Main und trat in die Redaktion der satirischen Zeitschrift 'Pardon' ein. Hier erfand Robert Gernhardt zusammen mit F.K. Waechter und Fritz Weigle die Nonsense-Doppelseite 'Welt im Spiegel' (WimS). 1979 war er Mitbegründer der satirischen Monatsschrift 'Titanic'. Ab 1966 arbeitete Robert Gernhardt als freier Lyriker und Schriftsteller, Maler und Zeichner, Theoretiker und Kritiker. Robert Gernhardt wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, darunter mit dem Bertolt-Brecht-Preis (1998), dem e.o.plauen Preis (2002), dem Heinrich-Heine-Preis (2004) und dem Wilhelm-Busch-Preis (2006). Robert Gernhardt ist am 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main gestorben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Diese Hör-CD dokumentiert jene Lesung, die Robert Gernhardts letzte bleiben sollte, erklärt Rezensent Martin Z. Schröder. Kaum in der tosenden Aula angekommen, steige er in den Vortrag ein, so schnell, dass sich der Zuhörer nicht vorstellen kann, wie ein Schülerpublikum mit diesem "eilenden Manne" über eine Stunde mithalten oder gar nur lauschen könnte. Doch es funktioniert, wie der Rezensent einigermaßen überrascht feststellen muss, und es wird "ein herrlicher Gang". Besonders sein "Talent, in Zungen zu sprechen", nutze Gernhardt, um die Sympathie seines im Deutschunterricht mit den Klassikern geplagten Publikums zu gewinnen. Dabei lege er "recht beiläufig" und aufdringlich die gedankliche Gliederung seines Vortrags offen. Am Ende dieser "oft heiteren, manchmal bedächtigen" CD angekommen, steht für den Rezensenten die glückliche Erkenntnis, dass er sie sich gleich noch einmal anhören kann.

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