Der große Robert Gernhardt in einer einzigartigen Live-Lesung: Ein Plädoyer, den eigenen Schalk wieder zu entdecken!"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen."Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art, wo ihre Komik verborgen liegt und warum wir darüber lachen müssen.
"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen." Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art, wo ihre Komik verborgen liegt und warum wir darüber lachen. Ein Plädoyer, den eigenen Schalk wieder zu entdecken! Die Aufnahme entstand im Rahmen einer Lesung für die Reihe "Weilheimer Hefte zur Literatur" am 6. April 2006 im Weilheimer Gymnasium. Es war Robert Gernhardts letzte Live-Lesung.
"Am Ende stelle ich nur drei Forderungen: Gedichte zu lesen, Gedichte auswendig zu lernen und Gedichte mit sich zu führen." Robert Gernhardt liest aus seinen Werken und erklärt in seiner hintergründigen Art, wo ihre Komik verborgen liegt und warum wir darüber lachen. Ein Plädoyer, den eigenen Schalk wieder zu entdecken! Die Aufnahme entstand im Rahmen einer Lesung für die Reihe "Weilheimer Hefte zur Literatur" am 6. April 2006 im Weilheimer Gymnasium. Es war Robert Gernhardts letzte Live-Lesung.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Diese Hör-CD dokumentiert jene Lesung, die Robert Gernhardts letzte bleiben sollte, erklärt Rezensent Martin Z. Schröder. Kaum in der tosenden Aula angekommen, steige er in den Vortrag ein, so schnell, dass sich der Zuhörer nicht vorstellen kann, wie ein Schülerpublikum mit diesem "eilenden Manne" über eine Stunde mithalten oder gar nur lauschen könnte. Doch es funktioniert, wie der Rezensent einigermaßen überrascht feststellen muss, und es wird "ein herrlicher Gang". Besonders sein "Talent, in Zungen zu sprechen", nutze Gernhardt, um die Sympathie seines im Deutschunterricht mit den Klassikern geplagten Publikums zu gewinnen. Dabei lege er "recht beiläufig" und aufdringlich die gedankliche Gliederung seines Vortrags offen. Am Ende dieser "oft heiteren, manchmal bedächtigen" CD angekommen, steht für den Rezensenten die glückliche Erkenntnis, dass er sie sich gleich noch einmal anhören kann.
© Perlentaucher Medien GmbH
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