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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der Autor, der selbst aus Brooklyn stammt, als 25-jähriger in die Niederlande ging und dort zum Kenner der holländischen Malerei wurde, hat hier eine "Räuberpistole" aus der Welt des Kunstmarkts vorgelegt, die gleichzeitig aber auch, so Rose-Maria Gropp, "die Liebe meint". Bilder, Frauen und mafiotische Umtriebe, Auktionshäuser, die Kenner vielleicht erkennen, und "feinsinnige kunsthistorische Fäden" hat der Autor zu einer spannenden Lektüre verwoben, über deren Tonfall und Erzählduktus die Rezensentin ansonsten nichts weiter mitzuteilen hat.

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