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Der Schweizer Alfredo Häberli (*1964 in Buenos Aires) gehört zu den innovativsten und erfolgreichsten zeitgenössischen Designern: Vom Weinglas zum Stuhl, vom Schuh zum Regalsystem - er findet für alles eine elegante Lösung, die Funktionalität und Präzision mit Leichtigkeit und spielerischem Charme verbindet. Das von Studio Achermann einzigartig gestaltete Buch über sein Schaffen geht neue Wege in der Darstellung von Design: Einige der namhaftesten schweizerischen Künstler - Shirana Shahbazi, David Renggli, Walter Pfeiffer, Roman Signer, John M Armleder, Körner Union, Stefan Burger -…mehr

Produktbeschreibung
Der Schweizer Alfredo Häberli (*1964 in Buenos Aires) gehört zu den innovativsten und erfolgreichsten zeitgenössischen Designern: Vom Weinglas zum Stuhl, vom Schuh zum Regalsystem - er findet für alles eine elegante Lösung, die Funktionalität und Präzision mit Leichtigkeit und spielerischem Charme verbindet. Das von Studio Achermann einzigartig gestaltete Buch über sein Schaffen geht neue Wege in der Darstellung von Design: Einige der namhaftesten schweizerischen Künstler - Shirana Shahbazi, David Renggli, Walter Pfeiffer, Roman Signer, John M Armleder, Körner Union, Stefan Burger - inszenieren seine Werke. Das Wechselspiel von Fotokunst und Design macht Form, Funktion und Alltagswirkung von Häberlis Objekten in neuer und ungewohnter Weise sichtbar. Essays von Gianni Jetzer und Stefano Casciani beleuchten Häberlis Werk und die Interpretationen der Künstler vertiefend.
Autorenporträt
Beda Achermann Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern. Art Director: Deutsche Vogue. Creative Director: Männer Vogue München und Donna Mailand. Gründung des eigenen Kreativstudios in München und in Zürich. Beda Achermann pflegt engen Kontakt zu Kunstschaffenden in der ganzen Welt und zu den berühmtesten Fotografen und Illustratoren (Irving Penn, Adam Fuss, Paul Graham, Jack Pierson, Philip Lorca diCorcia, Shirana Shahbazi, Mats Gustafson u.v.m.). Ein wichtiges Anliegen ist ihm auch die Förderungen und Unterstützung von jungen Talenten. Buchprojekte: Jahrelange Zusammenarbeit mit dem renommierten Kunstverlag Schirmer/Mosel (u.a.: Werkbiografie Michel Comte), dem Scalo Verlag (Zürich/New York) und dem Steidl Verlag. Corporate Publishing: 1997: Gestaltung des mehrfach ausgezeichneten smart-Buches. In nur sechs Wochen liess er einen Werbeträger enstehen, der in der Autowerbung neue Massstäbe setzte. Ein Buch voll Kunst, Überraschungen und Witz. Seit 1997 Gestaltung der Geschäftsberichte der Migros (MGB). 2004 Gestaltung des Geschäftsberichts Zumtobel Lighting. Corporate Identity: Galerie Hauser & Wirth Gestaltung neues Erscheinungsbild. Seit 2003: Anzeigen, Plakate, Einladungskarten, Künstlerbücher. Kampagnen: Yves Saint Laurent, Joop, Bogner, Windsor, Peek&Cloppenburg. Weltweit: verschiedene ADC-Goldmedaillen. Gianni Jetzer, geboren 1969 in Zürich, hat an der Universität Zürich Kunstgeschichte, Geschichte und Journalismus studiert. Von 1998 bis 2001 Kurator am migros museum für gegenwartskunst in Zürich. Chefredaktor der Zeitschrift material 1998-2001. Direktor der Kunsthalle St. Gallen von 2001 bis 2006; zahlreiche Ausstellungen mit internationalen Künstlern wie etwa Gelitin, Andro Wekua, Jeremy Deller, Sean Snyder, Aleksandra Mir, Phil Collins. Auszeichnung für Kunstvermittler, Bundesamt für Kultur, 2005. Seit September 2006 Leiter des Swiss Institute (SI) in New York. Zahlreiche Artikel als Kunstkritiker in Zeitschriften und Zeitungen wie Tages-Anzeiger, Kunst-Bulletin, Parkett, frame, Flash Art International. Herausgeber von Büchern und Katalogen (Andro Wekua, Anti Pure, 20 Jahre Kunsthalle St. Gallen) sowie der Zeitschrift MIUZE.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Über die Bedeutung des Schweizer Designers Alfredo Häberli besteht für Rezensent Hubertus Adam keinerlei Zweifel, zu seinen wichtigsten Entwürfen rechnet er die Glasserien sowie buntgestreifte Geschirr-Sets für die finnische Firma Iittala. Im vorliegenden Band werden diese Häberli-Designs nun Adams Informationen zufolge von sieben befreundeten Fotografen in Szene gesetzt. Dies müsse man sich so artifiziell interpretiert vorstellen, dass von den Objekten in einem Fall nur noch die Spitzen zu sehen seien. Neben diesem fotografischen Hauptteil, so der Rezensent, enthalte der Band selbstverständlich auch das gebotene Werkverzeichnis. Mit einem weiteren Urteil hält sich der Rezensent leider zurück.

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