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Das vorliegende Buch ist die erste Monografie über die Werke der Architekten Annette Gigon und Mike Guyer, die mit ihren Museumsbauten in der Schweiz und im Ausland internationale Anerkennung erhalten haben. Neben Texten von Martin Steinmann und Max Wechsler beinhaltet das Buch Beschreibungen der ausgeführten Bauten der beiden Architekten, dokumentiert mit vielen Bildern und Zeichnungen, aber auch Projekt- und Wettbewerbsbeschreibungen. So erhält der interessierte Leser Einblicke in die Vorgaben und Überlegungen, die den einzelnen Bauten und Projekten vorangegangen sind.

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch ist die erste Monografie über die Werke der Architekten Annette Gigon und Mike Guyer, die mit ihren Museumsbauten in der Schweiz und im Ausland internationale Anerkennung erhalten haben. Neben Texten von Martin Steinmann und Max Wechsler beinhaltet das Buch Beschreibungen der ausgeführten Bauten der beiden Architekten, dokumentiert mit vielen Bildern und Zeichnungen, aber auch Projekt- und Wettbewerbsbeschreibungen. So erhält der interessierte Leser Einblicke in die Vorgaben und Überlegungen, die den einzelnen Bauten und Projekten vorangegangen sind.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Aus der Schweiz kommt viel Gutes. Z.B. Architektur. Wenn einem Büro aber eine umfangreiche Monografie gewidmet wird, muss es schon besonders gut sein. Und genau das ist für Mathias Remmele bei Gigon/Guyer der Fall. Denn die zwölf entworfenen und fünf in der “Königsdisziplin der Architektur” gebauten Museen (davon vier in der Schweiz) sind in ihrer formalen Zurückhaltung im Inneren und ihrer äußeren Signifikanz ein Hit. Auch die anderen Sachen sind gut, die reflektierte Verwendung der Farbe eine besondere Erwähnung wert, und das Buch über dieses Glück ebenfalls nicht schlecht. Remmele freut sich schon auf das nächste Buch über die beiden. Na denn.

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