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Liebe in Zeiten des Krieges - ein verwilderter Landsitz, ein geheimer Garten und eine verbotene Liebe, die ihr Leben für immer verändern wird ... England im Frühjahr 1941. Die junge Gartenarchitektin Gwen verlässt das kriegsgezeichnete London, um auf einem Landsitz in Devon Nutzpflanzen anzubauen. Keine leichte Aufgabe für die zurückhaltende Gwen. Auch als Vorgesetzte einer Gruppe junger Mädchen, die ihr bei diesem Projekt zur Seite stehen, tut sie sich schwer. Ihre Helferinnen sind mehr an den kanadischen Soldaten interessiert als an Gartenarbeit. Doch Gwen liebt das Anwesen, mit geradezu…mehr

Produktbeschreibung
Liebe in Zeiten des Krieges - ein verwilderter Landsitz, ein geheimer Garten und eine verbotene Liebe, die ihr Leben für immer verändern wird ... England im Frühjahr 1941. Die junge Gartenarchitektin Gwen verlässt das kriegsgezeichnete London, um auf einem Landsitz in Devon Nutzpflanzen anzubauen. Keine leichte Aufgabe für die zurückhaltende Gwen. Auch als Vorgesetzte einer Gruppe junger Mädchen, die ihr bei diesem Projekt zur Seite stehen, tut sie sich schwer. Ihre Helferinnen sind mehr an den kanadischen Soldaten interessiert als an Gartenarbeit. Doch Gwen liebt das Anwesen, mit geradezu detektivischem Spürsinn streift sie durch die verwilderten Anlagen. Und entdeckt schließlich einen geheimen Garten, der ihr Leben für immer verändern wird.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der neue Roman von Helen Humphreys entlockt Kritikerin Alexandra Lavizzari wahre Begeisterungsstürme. "Melancholie" sei das Schlüsselwort für den Roman über die menschenscheue Ich-Erzählerin Gwen Davies, die sich mitten im Zweiten Weltkrieg als Gärtnerin bei der Women's Land Army Englands bewirbt und die Verantwortung über eine Mädchengruppe - und über Gärten voller Geheimnisse übernimmt. Verpasste Liebes- und Lebenschancen, Tod, aber auch wohltuende Hoffnung enthalte das Werk. Sogar eine Art "poetischer Pflanzenkunde" lässt sich dem Buch entnehmen, goutiert die Rezensentin. Ihr Lob richtet sich auch an die Übersetzerin, Brigitte Heinrich, die den "eigenen, lebendig vibrierenden Prosastil" Humphreys' sehr behutsam und sinnig ins Deutsche überführt.

© Perlentaucher Medien GmbH