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Das Forschungsprojekt Umwelt und Kunst - Kunst und Umwelt wurde in Verbindung mit Wissenschaftlern, Künstlern und Forschungsinstituten aus europäischen und außereuropäischen Ländern durchgeführt. Die Untersuchung hat universellen Charakter und befaßt sich mit Denkmalpflege, Städteplanung, Landschaftsgestaltung, dem Verhältnis von Natur und Kunst, Museologie, Zivilisationspsychologie und Umwelttechnologie. Hinzu kommen Analysen der Abfallwirtschaft und Thematisierungen dieses Aspekts in der modernen Kunst. Fragen der Entwicklung der Industriegesellschaft werden ebenso untersucht wie der Verlust…mehr

Produktbeschreibung
Das Forschungsprojekt Umwelt und Kunst - Kunst und Umwelt wurde in Verbindung mit Wissenschaftlern, Künstlern und Forschungsinstituten aus europäischen und außereuropäischen Ländern durchgeführt. Die Untersuchung hat universellen Charakter und befaßt sich mit Denkmalpflege, Städteplanung, Landschaftsgestaltung, dem Verhältnis von Natur und Kunst, Museologie, Zivilisationspsychologie und Umwelttechnologie. Hinzu kommen Analysen der Abfallwirtschaft und Thematisierungen dieses Aspekts in der modernen Kunst. Fragen der Entwicklung der Industriegesellschaft werden ebenso untersucht wie der Verlust der mittelalterlichen Paradies-Vorstellung und die resignativen Versuche einer Gestaltung synthetischer Paradiese in der modernen Freizeitindustrie. Gegenwartshistorisch wird die Bewegung der "Grünen" im Verhältnis zur modernen Kunst und allgemein der politische Aspekt der Beziehung von Ökologie und Ökonomie angesprochen.
Autorenporträt
Der Autor: Heinz Althöfer ist Kunsthistoriker und Restaurator. Er promovierte in München bei Hans Sedlmayr. Lehraufträge an deutschen und ausländischen Universitäten, Durchführung von Forschungsprojekten in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Stiftung Volkswagenwerk, Fritz Thyssen Stiftung und Ernst Poensgen Stiftung. Fellow des Internationalen Institute for Conservation of Historic and Artistic Works und Mitglied des International Council of Museums. Habilitation 1985 an der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Zahlreiche Nachlässigkeiten weist der Rezensent mit dem Kürzel "rh." dem Autor in seiner Kurzbesprechung des Buchs nach. Darunter ist die falsche Zuschreibung eines Buchs auf Kafka die schreiendste und das falsche Deutsch des Autors, das der Rezensent gnadenlos zitiert, die traurigste. Das Thema des Buchs, das in seinem Titel etwas "weiträumig" formuliert sei, findet der Rezensent zwar interessant, die Darstellung des Autors aber ungenügend.

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