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Bodo Kirchhoff schrieb diese Abrechnung einer Frau, die alle Rollen in ihrem Leben gelebt hat, als literarische Filmvorlage für die berühmte Schauspielerin Hannelore Elsner. "Mein letzter Film" kam Ende 2002 in der Regie von Oliver Hirschbiegel in die Kinos.

Produktbeschreibung
Bodo Kirchhoff schrieb diese Abrechnung einer Frau, die alle Rollen in ihrem Leben gelebt hat, als literarische Filmvorlage für die berühmte Schauspielerin Hannelore Elsner. "Mein letzter Film" kam Ende 2002 in der Regie von Oliver Hirschbiegel in die Kinos.
Autorenporträt
Bodo Kirchhoff, geboren 1948, lebt in Frankfurt am Main und am Gardasee. Zuletzt erschienen in der Frankfurter Verlagsanstalt seine von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeierten Romane »Die Liebe in groben Zügen« (2012) und »Verlangen und Melancholie« (2014). Im Herbst 2016 wurde Kirchhoff für seine Novelle »Widerfahrnis« mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Das Gesamtwerk Bodo Kirchhoffs erscheint in der Frankfurter Verlagsanstalt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Kristina Maidt-Zinke pendelt in ihrer Rezension von Bodo Kirchhoffs neuem Roman zwischen milden und beißendem Spott. Sie ist spürbar genervt von dem Ergebnis der Arbeitsbeziehung zwischen Hannelore Elsner und dem Autor, das ein "fast furchterregend geschmeidiges Eindringen in die Psyche einer reifen Allerweltsfrau und in die Ästhetik des Boulevardfernsehen" sei. Banalität und Beliebigkeit ist der zentrale Vorwurf, den die Rezensentin Kirchhoff macht. Regelrecht weh getan hat Maidt-Zinke dabei die Nachricht, dass der Autor "volle zwei Jahre an der Vorlage gebastelt hat".

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