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"Wenn Sokrates' Muttersprache Deutsch gewesen wäre, er hätte gesprochen, wie Spaemann schreibt." -- Ijoma Mangold, Die ZEIT
»Wir tun niemals einen Schritt über uns hinaus«, so charakterisierte David Hume pointiert die »moderne Weltanschauung«, deren Schattenseiten Robert Spaemann entfaltet. Meisterhaft setzt er dieser Haltung Kunst und Kultur, Philosophie und Religion entgegen. Sie geben uns im Leben, in der Welt und zu unseren Mitmenschen Orientierung und Halt. Anders gesprochen: Wir können gar nicht anders, als uns zu überschreiten - und damit letztlich auch das Dogma der Moderne.

Produktbeschreibung
"Wenn Sokrates' Muttersprache Deutsch gewesen wäre, er hätte gesprochen, wie Spaemann schreibt." -- Ijoma Mangold, Die ZEIT
»Wir tun niemals einen Schritt über uns hinaus«, so charakterisierte David Hume pointiert die »moderne Weltanschauung«, deren Schattenseiten Robert Spaemann entfaltet. Meisterhaft setzt er dieser Haltung Kunst und Kultur, Philosophie und Religion entgegen. Sie geben uns im Leben, in der Welt und zu unseren Mitmenschen Orientierung und Halt.
Anders gesprochen: Wir können gar nicht anders, als uns zu überschreiten - und damit letztlich auch das Dogma der Moderne.
Autorenporträt
Robert Spaemann, geboren am 5. Mai 1927 in Berlin, studierte Philosophie, Romanistik und Theologie in Münster, München und Fribourg. Von 1962 bis 1992 lehrte er Philosophie an den Universitäten in Stuttgart, Heidelberg und München, wo er 1992 emeritiert wurde. Robert Spaemann hatte zahlreiche Gastprofessuren inne, erhielt mehrere Ehrendoktorwürden und war 2001 der Träger des Karl-Jaspers-Preises der Stadt und der Universität Heidelberg. Robert Spaemann, einer der führenden konservativen Philosophen im deutschsprachigen Raum, starb am 10. Dezember 2018.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Die gesammelten Reden und Aufsätze Robert Spaemanns geben Dirk Pilz einen Einblick in die Arbeit des Philosophen, seine Bezüge auf Thomas von Aquin, seinen Begriff der Moderne, seinen fröhlichen Skeptizismus und seinen nur scheinbaren Konservatismus beim Denken des schon Gedachten: Fortschritt ist in der Philosophie nämlich, wie Pilz hier erfährt, das "Zurückkommen auf Früheres".

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