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"Mehr als amüsant - peppig, quirlig, anders ..." Daily Mail Eine informativ-ironische Erkundung des menschlichen Körpers von Kopf bis Fuß, inklusive einer Kulturgeschichte, die erklärt, wozu die Körper-Lust und Körper-Last nützlich sein soll.
Als Lust-Schmetterling und Last-Esel ist der Körper uns im Alltag so selbstverständlich, dass wir ihn ständig übersehen. Was Augen, Ohren, Nase, Mund, Zunge, Lippen bis hin zu den Füßen tagtäglich ein Leben lang leisten - die erotischen Zonen von Frau und Mann nicht ausgenommen - wird hier wohldosiert als Brain-Food serviert.
Darum wird hier ?von
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Produktbeschreibung
"Mehr als amüsant - peppig, quirlig, anders ..." Daily Mail
Eine informativ-ironische Erkundung des menschlichen Körpers von Kopf bis Fuß, inklusive einer Kulturgeschichte, die erklärt, wozu die Körper-Lust und Körper-Last nützlich sein soll.
Als Lust-Schmetterling und Last-Esel ist der Körper uns im Alltag so selbstverständlich, dass wir ihn ständig übersehen. Was Augen, Ohren, Nase, Mund, Zunge, Lippen bis hin zu den Füßen tagtäglich ein Leben lang leisten - die erotischen Zonen von Frau und Mann nicht ausgenommen - wird hier wohldosiert als Brain-Food serviert.

Darum wird hier ?von Kopf bis Fuß? der ?Tatort? erneut erkundet, der eigene Körperkontinent (wieder) einmal genauer - nämlich evolutions-, natur- und kulturgeschichtlich - schwarz auf weiß besichtigt und seriös erklärt, kuriose Erkundungen mit eingeschlossen.

Kurz alles, was wir schon immer über unseren Körper wissen wollten, aber nie zu fragen wagten, ohne ihm zu nahe zu treten.
Autorenporträt
Michael Sims geboren 1958, ist ein international anerkannter Autor, Journalist und Herausgeber, Buchhändler und vieles mehr. Er publiziert im Bereich der Archäologie, der Evolutionsgeschichte, der Anthropologie, hat Science-Fiction und Sachbücher geschrieben. Der Autor lebt in Nashville, Tennessee.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Eingenommen ist Rezensentin Sylvia Staude von Michael Sims naturgeschichtlicher und kulturhistorischer Erkundung des menschlichen Körpers. Sie bescheinigt dem Autor nicht nur fleißige Recherchen und eine gründliche, instruktive Darstellung, die vom Haar, den Augenbrauen, über Augen und Ohren, Hand und Brust, bis zu den Geschlechtsteilen runter zu den Zehen nichts auslässt, sondern auch eine feine Ironie - etwa wenn es um die Geschichte des Schamhaars in der Kunst geht oder um die vielen Vorhäute Jesu, die als Reliquie verehrt wurden. Staude findet bei Sims eine Fülle solcher Kuriositäten und "origineller Details". Zugleich hebt sie die Ernsthaftigkeit des Autors hervor, wenn dieser über angeblich streng wissenschaftliche Erkenntnisse über den Körper in den vergangenen Jahrhunderten schreibt, unter denen besonders Frauen immer wieder sehr zu leiden hatten. Mit Lob bedenkt Staude auch die beiden Übersetzer Christine Schmutz und Frithwin Wagner-Lippok.

© Perlentaucher Medien GmbH