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Seit Marcels Bruder Leo vor drei Jahren gestorben ist, ist nichts mehr wie es einmal war. Aber alle tun so, als wäre nichts geschehen und haben gleichzeitig aufgehört zu leben. Als Marcel sich Hals über Kopf in Cecile verliebt, und dann auch noch seine Mutter die Familie verlässt, merkt er, dass es Zeit ist, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Und erwachsen zu werden. Das ist aufregend, schmerzhaft, aber wunderschön.

Produktbeschreibung
Seit Marcels Bruder Leo vor drei Jahren gestorben ist, ist nichts mehr wie es einmal war. Aber alle tun so, als wäre nichts geschehen und haben gleichzeitig aufgehört zu leben. Als Marcel sich Hals über Kopf in Cecile verliebt, und dann auch noch seine Mutter die Familie verlässt, merkt er, dass es Zeit ist, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Und erwachsen zu werden. Das ist aufregend, schmerzhaft, aber wunderschön.
Autorenporträt
Christophe Honoré wurde vor 30 Jahren in der Bretagne geboren. Er hat mit 26 seinen ersten Roman veröffentlicht. Es folgten mehrere Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Christophe Honoré lebt in Paris und arbeitet als Filmkritiker.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die Familien- und Pubertätsgeschichte des jungen Franzosen Christophe Honoré hat den Rezensenten Reinhard Osteroth zutiefst beeindruckt. Marcel, der Protagonist und Erzähler des "turbulent-traurigen Familienberichts", ist ein Mensch, so Osteroth, der einen gar nicht mehr loslässt. Er verliebt sich in Cécile und verlässt Mutter und Vater, die sich seit dem Aidstod des Bruders überworfen haben und fortan mit ihm "wie still gestellt" leben, berichtet der Rezensent. Für ihn ist diese sensible Geschichte ein "Parlando mit Gewicht".

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