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Geahnt haben es viele, jetzt bekennt ein Insider, was Weiterbildung wirklich bringt: nichts! Personal kann man nicht "entwickeln", Menschen nicht von außen "weiterbilden". Sie ändern sich nur aus eigenem Antrieb – und nicht, weil es ihnen ein gut bezahlter Coach sagt.
Weiterbildung ist ein großes Geschäft – mit beachtlichen Zuwachsraten. Klar, dass im Unternehmen und außerhalb jede Menge Menschen Interesse haben, davon zu profitieren. Trainer und Seminaranbieter verdienen prächtig – obwohl sie wissen, dass ihre Arbeit nichts bringt. Der Insider Richard Gris packt jetzt aus. Fundiert und…mehr

Produktbeschreibung
Geahnt haben es viele, jetzt bekennt ein Insider, was Weiterbildung wirklich bringt: nichts! Personal kann man nicht "entwickeln", Menschen nicht von außen "weiterbilden". Sie ändern sich nur aus eigenem Antrieb – und nicht, weil es ihnen ein gut bezahlter Coach sagt.

Weiterbildung ist ein großes Geschäft – mit beachtlichen Zuwachsraten. Klar, dass im Unternehmen und außerhalb jede Menge Menschen Interesse haben, davon zu profitieren. Trainer und Seminaranbieter verdienen prächtig – obwohl sie wissen, dass ihre Arbeit nichts bringt. Der Insider Richard Gris packt jetzt aus. Fundiert und unterhaltsam schildert er die Ignoranz vieler Manager, die annehmen, Mitarbeiter "formen" zu können, und dabei

schlussendlich nur Geld verschwenden.
Autorenporträt
Richard Gris ist Insider im Weiterbildungsgeschäft. Sein Name ist ein Pseudonym. Der Autor ist promovierter Diplom-Psychologe. Er arbeitet bei einer Personalberatungsfirma und ist als Trainer und Berater im Bereich Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Führung und Veränderung tätig. Er kennt sowohl die interne als auch die externe Sicht auf den Weiterbildungsmarkt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.08.2008

Der große Trainingsschwindel
Lassen sich unsere Führungskräfte Blödsinn andrehen? Richard Gris hat ein Plädoyer für weniger Fortbildung geschrieben

Gut, die großen Spendierhosen mit roten Streifen hat Richard Gris nicht an. Muss er auch nicht, er hat uns ja jetzt ein Buch geschenkt. Und darin kündigt er weitere Gaben an, denn er lobt einen Wettbewerb für seine Leser aus. Als Diplompsychologe und Trainer im betrieblichen Weiterbildungssektor weiß er natürlich, dass solche incentives schon durch die bloße Ankündigung Erfolg versprechen - gerne erläutert er uns deshalb den Placebo-Effekt, gerne geißelt er auch seine eigene Branche wegen deren heillosem Gewinnstreben. Sollte Gris sich anders verhalten als seine Kollegen? Nein, da ist er ehrlich. Er gibt seinem Publikum ein Rätsel auf und schreibt: "Unter den ersten zehn richtigen Einsendungen wird ein Überraschungspreis verlost. Mitmachen lohnt sich. Ich habe Spendierhosen an. Aber nur kleine."

Die großen tragen ohnehin die deutschen Unternehmenschefs. Zumindest, wenn man Gris glaubt, der in seinem Buch zahlreiche Beispiele für jene Geldverschwendung zusammenträgt, die gemeinhin als nützliche Mittelverwendung gilt: die Weiterbildung von Arbeitnehmern. Alles Unsinn, so Gris, und deshalb schreibt er sein Plädoyer für weniger Fortbildung unter Pseudonym: "Würde mein Arbeitgeber von diesen Zeilen erfahren, würde er mir standrechtlich kündigen und fristlos zur Therapie schicken." Die flotte, aber unsaubere Formulierung lässt vermuten, dass hinter dem Namen Gris wirklich ein Trainer steckt; andere Details weisen auf München als dessen Wohnort hin. Aber das will man gar nicht wissen.

Was man wissen will, sind Fakten. Die eigene Branche, so Gris, sei so schlecht dran, weil es all diese dummen Führungskräfte gebe, die sich noch den größten Unsinn andrehen lassen. Da kommt das Buch von Gris gerade recht, denn mit 24,90 Euro ist es nicht gerade billig, und außer Selbstmitleid und Polemik hat es wenig zu bieten. Die Beispiele aus der Praxis bewegen sich meist auf mittlerer Managementebene, und da auch sie anonymisiert sind, muss man dem Autor schon vertrauen, dass hier authentische Äußerungen wiedergegeben werden. Der Tonfall zumindest klingt nach Gris.

Und das ist keine Empfehlung. Offenbar hat der Autor einige Standardwitzchen aus seinen Seminarprogrammen übernommen. Da gibt es abgedroschendste Floskeln. Wie lautet etwa die Antwort auf das Angebot eines Krankenhauses, dessen Mitarbeiter in einem zweistündigen Crashkurs in Patientenkommunikation fit zu machen? "Klar, gerne doch. Unmögliches wird sofort erledigt. Wunder dauern etwas länger." Und wie präsentiert man Allegorien? "Was hat ein rindenfarbener, graubrauner Vogel mit Top-Managern und Weiterbildung zu tun? Der gefiederte Freund wiegt etwa 50 Gramm, hat eine Körperlänge von ungefähr 17 Zentimetern und sieht auf den ersten Blick wie eine Singdrossel aus. Haben Sie erraten, um wen es sich handelt? Es ist der Jynx torquilla. Kennen Sie nicht? Bei rund 9800 bekannten Vogelarten kann das schon mal passieren. Vielleicht ist Ihnen das deutsche Wort geläufig. Die Rede ist vom Wendehals." Da dürften die Trainingsteilnehmer verzweifelt gekichert haben. Beim Lesen ist derart gequälte direkte Ansprache selbst eine Qual.

Das Buch ist effekthascherisch. Pointen werden gerne wiederholt, und wen schert es schon, dass auf den Satz "Menschen müssen zwar nicht den Tod fürchten, wenn sie sich gegen tradierte Normen in der Gruppe verhalten, aber Konsequenzen gibt es auch" vier Seiten später die Formulierung folgt: "Abweichler von der Norm und von tradierten Gewohnheiten sind immer gefährdet, angefeindet oder sogar systematisch tyrannisiert zu werden. Wer nicht freiwillig aus der Gruppe ausscheidet, bezahlt einen hohen Preis. Er wird krank, irre oder springt von der Brücke." Liest ja eh keiner genau, werden sich Autor, Verlag und die Sachbuch-Agentur, die damit protzt, Campus das Buch aufgeschwatzt zu haben, wohl gedacht haben.

Dabei lohnt das Thema eine intensive Beschäftigung, denn die nahezu dreißig Milliarden Euro, die von deutschen Unternehmen Jahr für Jahr ausgegeben werden, um ihre Mitarbeiter weiterzubilden, sind eine zu große Summe, als dass man sie ungeprüft verpulvern sollte. Genau das aber passiert, wenn man Gris glauben will - und das kann man auch. Seine Ausführungen darüber, dass es gar nicht möglich ist, die Ergebnisse von Schulungen zu kalkulieren, weil es zu viele Verquickungen mit anderen Faktoren gibt, die für Erfolg am Arbeitsplatz eine Rolle spielen, sind plausibel. Das Einzige, was man kalkulieren kann, sind die Kosten. Das gilt aber auch fürs Roulettespiel, und dennoch würde das niemand als unabdingbar für ein Unternehmen propagieren.

Also eine vertane Chance, dieses Buch. Auf die Kompetenz von Trainern wirft es immerhin indirekt Licht, weil man sowieso niemanden ökonomisch ernst nehmen sollte, der den Anspruch hat, "in möglichst kurzer Zeit das beste Ergebnis zu erzielen". Entweder will man das beste Ergebnis in einer festgelegten Zeit erreichen oder ein bestimmtes Ergebnis so schnell wie möglich. Beide Optima zusammen sind Nonsens. Das könnte Gris wissen.

ANDREAS PLATTHAUS

Richard Gris: "Die Weiterbildungslüge". Warum Seminare und Trainings Kapital vernichten und Karrieren knicken. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008. 248 S., geb., 24,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.12.2008

Warum Seminare sinnlos sind
80 Prozent aller Weiterbildungen scheitern am Transfer des Gelernten in den Berufsalltag. Ein Appell zum Umdenken
Von Richard Gris
Es herrscht die Atmosphäre eines offenen Eisschranks. Die Teilnehmer sitzen in U-Form an ihren Tischen und schauen den Trainer mit leeren Blicken an. Es ist kurz vor neun. Vier von 15 Teilnehmern fehlen noch. Punkt neun. „Guten Tag. Ich begrüße Sie zum Seminar über kundenorientiertes Verhalten.” Die Blicke von Trainer und Teilnehmern treffen sich. Doch dazwischen ist diese unsichtbare Wand. Fünf Minuten nach neun. Hektisches Türenklappen. Gemurmelte Entschuldigung.
Der routinierte Trainer weiß, dass dies zum Ritual von Pflichtseminaren gehört. Er weiß auch, dass viele Teilnehmer gleich bei der Vorstellungsrunde sagen werden, dass sie obligatorisch hier sind – gezwungenermaßen also. Dass sie eigentlich keine Zeit haben. Ein Vorlauter meint: „Eigentlich müsste mein Chef hier sitzen. Der braucht was zu Kundenorientierung. Der parkt immer auf den Kundenparkplätzen vor dem Haus, weil er nicht so weit laufen will.”
Dieser Mangel an Lernlust ist die Norm und nicht die Ausnahme, wenn Mitarbeiter – und darin sind auch Führungskräfte eingeschlossen – in Seminare geschickt werden. Ob im Rahmen von Pflichtprogrammen oder einfach nur, weil der Chef in einer einsamen Entscheidung seinem Leuten ein Seminar verordnet hat. Doch ohne Lernoffenheit und Veränderungsmotivation verpuffen Seminare wie Tropfen auf einer heißen Herdplatte.
Nun mag mancher denken, es ist doch Job des Trainers, die Lernbegeisterung der lustlosen Meute zu wecken. Sicher sind erfahrene Top-Trainer sehr wohl in der Lage, einen Großteil der Teilnehmer in ihren Bann zu ziehen. Am Ende eines Seminars kommt es durchaus vor, dass die Teilnehmer erfreut von sich geben, es sei spannend, interessant und kurzweilig gewesen und ihnen sei bewusst geworden, was sie noch tun können. Und wohlig gestimmt kehren sie in ihr Tagesgeschäft zurück – und tun dann nichts oder kaum etwas von dem, was sie als wichtig erkannt haben.
Jeder kennt das: An Silvester schmiedet man euphorisch Vorsätze, und nach dem Neujahrskater ist jedweder Plan aus dem Gehirn gelöscht wie von einer neu formatierten Festplatte. Der Lerntransfer bleibt auf der Strecke. „77 Prozent der Seminarteilnehmer gelingt es nicht, gelernte Inhalte in ihren Arbeitsalltag zu transferieren”, hat Professor Sabine Seufert vom Swiss Centre for Innovations in Learning in einer Studie herausgefunden. Professor  Harald Geißler vom Lehrstuhl für Berufs- und Betriebspädagogik an der Hamburger Bundeswehr-Universität ist überzeugt, dass die Praxisumsetzung von Trainings bei zehn bis 20 Prozent liegt.
Das Paradoxe daran ist, dass die Mitarbeiter eigentlich hochmotiviert in die Schulung gehen sollten, um das Gelernte zum Wohle des Unternehmens nachhaltig umzusetzen. Denn: Weiterbildung ist für 90 Prozent der Arbeitgeber wichtig oder sehr wichtig. Das ist das zentrale Ergebnis der Befragung „Weiter durch Bildung”, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt hat. Befragt wurden dafür 1000 Entscheider aus dem Bereich Weiterbildung und Personalentwicklung in Unternehmen.
Die Wichtigkeit ist unbestritten. Die Wirtschaft lässt sich Weiterbildung auch einiges kosten. Jüngsten Zahlen zufolge investieren gut 84 Prozent der deutschen Unternehmen in betriebliche Weiterbildung. Das sind hochgerechnet fast 27 Milliarden Euro, so das Ergebnis der fünften Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, die in Trainings und Informationsveranstaltungen, aber auch ins Lernen am Arbeitsplatz fließen. Darin enthalten sind die direkten Kosten für Veranstaltungen, aber auch indirekte Ausgaben wie Reisekosten. Seminare sind das häufigste Ziel von Geschäftsreisen, belegt eine aktuelle Studie der Fachhochschule Bad Honnef und des Marktforschungsinstituts Infas.
Die erschütternde Erkenntnis ist: Etwa 80 Prozent davon sind  sinnlos verbrannt, weil der Lerntransfer nicht stattfindet. Das sind satte 21,6 Milliarden Euro – und ein offenes Geheimnis in der Weiterbildungsbranche. Die größten Barrieren für den Lerntransfer sind ebenfalls hinreichend bekannt. Jeder Trainer oder Personalentwickler kann die Punkte im Schlaf aufzählen: fehlende Motivation oder Zeit auf Seiten der Teilnehmer, die Inhalte umzusetzen, eine zu hohe Erwartungshaltung, mangelnde Anwendungsmöglichkeit des Gelernten, die Schwellenangst, Neues auszuprobieren und fehlendes Interesse und Unterstützung bei den Vorgesetzten.
Dass der Praxistransfer aus Seminaren nicht gelingt, hat damit zu tun, dass die Gesetze von Lernen und Veränderung in der derzeitigen Weiterbildungspraxis aufs Sträflichste missachtet werden. Teilnehmer und Auftraggeber wünschen sich eigentlich den vielzitierten Nürnberger Trichter. Lernen soll ganz schnell und einfach stattfinden. Nach dem Motto: Der Teilnehmer fährt ins Seminar wie das Auto an die Tankstelle und verlässt es danach kompetent aufgetankt.
Hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken, denn das operative Tagesgeschäft drängt. Zeitnot ist das meistverwendete Argument, um den fehlenden Lerntransfer zu entschuldigen. Dagegen ist selbst mit ausgefeilten Follow-Up-Programmen und Lerntransfer-Hilfen kein Kraut gewachsen. Dabei weiß jeder, dass Lernen und Veränderung Disziplin, Dranbleiben, Zeit- und Arbeitseinsatz erfordert. Genauer gesagt: Wissen pauken und wiederholen, Verhalten üben, trainieren und mit Feedback reflektieren.
Wege aus der Misere gibt es bisher kaum. Denn wer einen Nürnberger Trichter will, möchte eben keinen großen Aufwand betreiben und keine Arbeit haben. Angesichts der wirtschaftlichen Anforderungen und der Wirtschaftskrise ist ein Umdenken dennoch dringend angezeigt. Und da ist es wenig förderlich, weiter in Seminar- und Coaching-Einheiten oder Tagessätzen zu denken. Vielmehr muss konsequent in Lernprozessen gedacht werden – und so muss auch die Arbeit und damit die Honorierung erfolgen.
Ein komplett neuer Ansatz ist die „Transfercoaching-Flatrate”. Unternehmen buchen externe Coaches, die zum Beispiel einen Monat im Betrieb arbeiten und einer definierte Zielgruppe dabei helfen, als wichtig erkannte Lernziele auch in die Tat umzusetzen.  Dafür zahlt das Unternehmen eine Pauschale von 10 000 Euro. Auf der Basis heutiger Tagessätze könnte es für diese Summe nur sechs bis acht Tage einen Coach buchen.
Noch kostengünstiger und nachhaltiger ist es, firmeninterne Transfercoaches auszubilden. Die Hoffnung, dass die Vorgesetzten selbst im Rahmen von Mitarbeiterentwicklung die Transfercoaching-Arbeit übernehmen, hat sich nicht erfüllt. Und es spricht nichts dafür, dass sie es in Zukunft tun werden. Sie haben nämlich keine Zeit dafür, wie Studien und Erfahrungsberichte immer wieder belegen.
Richard Gris ist promovierter Diplom-Psychologe und arbeitet seit fast 20 Jahren als Trainer, Berater und Coach. Er ist Autor des Wirtschaftsbestsellers „Die Weiterbildungslüge. Warum Seminare und Trainings Kapital vernichten und Karrieren knicken.” (Campus Verlag, 24,90 Euro). Der Name ist ein Pseudonym.
Weiterbildung ohne Folgen: 21 Milliarden Euro werden jedes Jahr sinnlos verbrannt
Bitte einmal volltanken! Der
Mitarbeiter fährt ins Seminar wie das Auto zur Tankstelle
Kaffeetassen, Flipcharts und gelangweilte Teilnehmer: „Manager verbrennen Milliardensummen in der Weiterbildung”, behauptet Richard Gris, selbst Trainer und Seminarleiter. Foto: D. Ausserhofer/Intro
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Richard Gris' Buch "Die Weiterbildungslüge" hat Andreas Platthaus nicht wirklich überzeugt. Er hält dem Autor, Trainer für betriebliche Weiterbildung, vor, statt stichaltiger Analysen vor allem Polemik und Selbstmitleid zu liefern. Das Buch wirkt auf ihn "effekthascherisch", er findet darin eine Fülle von Floskeln und platten Pointen. Immerhin nimmt er dem Autor ab, dass deutsche Unternehmen Jahr für Jahr Unsummen für teilweise fragwürdige Weiterbildung ausgeben, deren Ergebnisse nicht kalkulierbar seien. Gleichwohl erscheint ihm das Buch als eine "vertane Chance".

© Perlentaucher Medien GmbH
Gestern warst du noch Bäcker, heute reparierst du den Ofen
"Seine Trainerkollegen werden Gris vermutlich hassen. Und ihm heimlich recht geben."
(Harvard Business Manager, 01.08.2008)

Einbildung ist auch eine Bildung
"Der Trainer Richard Gris hält sämtliche Kurse und Seminare, in denen sich Mitarbeiter weiterbilden sollen, für Augenwischerei und Geldverschwendung ... Um diese These zu untermauern, fährt er reichlich psychologische und biologische Untersuchungen auf, die er leicht lesbar präsentiert." (Financial Times Deutschland, 15.08.2008)

Weiterbildung, die wirklich nützt
"Der Autor plädiert für mehr Trainingsmaßnahmen direkt am Arbeitsplatz." (Emotion, 01.09.2008)

Train the Trainer
"Mit mutigen Thesen und bissiger Ironie schreibt der Autor gegen die herrschende Weiterbildungsdoktrin von Politikern und Personalentwicklern an." (Wirtschaftswoche, 29.09.2008)

Die Leeranstalten
"Ein furioser Rundumschlag gegen die wuchernde Branche derbetrieblichen Weiterbildung." (ManagerMagazin, 01.10.2008)