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Das Bundeskriminalamt hat den Massenbetrug einer Armee von Schein-Heiligen entlarvt: Die Goldgrube Gesundheitswesen wird gnadenlos von einem kriminellen Ärztesyndikat geplündert - nach dem Motto: Wer nicht betrügt, geht pleite! Gleichzeitig nehmen Menschenrechtsverletzungen in deutschen Kliniken erschütternde Ausmaße an. Kurt G. Blüchel fordert: Keine Menschenversuche wie im Dritten Reich! Der intime Kenner des Medizinbetriebs legt sich erneut mit dem Quacksalber-Imperium an und appelliert an die Öffentlichkeit: Zerschlagt dieses unmenschliche Unrechtssystem!

Produktbeschreibung
Das Bundeskriminalamt hat den Massenbetrug einer Armee von Schein-Heiligen entlarvt: Die Goldgrube Gesundheitswesen wird gnadenlos von einem kriminellen Ärztesyndikat geplündert - nach dem Motto: Wer nicht betrügt, geht pleite!
Gleichzeitig nehmen Menschenrechtsverletzungen in deutschen Kliniken erschütternde Ausmaße an. Kurt G. Blüchel fordert: Keine Menschenversuche wie im Dritten Reich!
Der intime Kenner des Medizinbetriebs legt sich erneut mit dem Quacksalber-Imperium an und appelliert an die Öffentlichkeit: Zerschlagt dieses unmenschliche Unrechtssystem!
Autorenporträt
Kurt G. Blüchel ist seit mehr als vier Jahrzehnten ein intimer Kenner des Medizinbetriebs.15 Jahre lang war er als Medizinjournalist in Pharmaindustrie, Ärzteverbänden und anderen Bereichen des Gesundheitswesens tätig. Veröffentlichung mehrerer gesellschaftskritischer Bücher.
Rezensionen
Stimme aus dem Verlag

Blüchel ist ein äußerst mutiges Buch gelungen - in Zeiten, in denen wir täglich in den Nachrichten mit dem maroden Gesundheitssystem konfrontiert werden. Es zeigt, dass dieser Zustand nicht Schicksal, sondern von einer Besitzstands wahrenden Lobby herbeigeführt ist. Lesenwert für jeden, der nicht einfach nur zuschauen will, wie unser soziales System den Bach runter geht ...
(Margit Schönberger, Presseleitung Verlagsgruppe Random House/C. Bertelsmann, Knaus)

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Selten sah man eine Rezensentin derart verstimmt. "Heilen verboten" sei "ein ärgerliches" Buch: "Es ist sprachlich und stilistisch schlecht", befindet Ulrike Winkelmann in den ersten beiden Sätzen ihrer Rezension, und im Folgenden bekommt man den Eindruck, sie wäre froh gewesen, wenn das alles gewesen wäre. Aber nein. Stattdessen muss sie feststellen, dass Kurt G. Blüchel zudem "historisch unsauber" gearbeitet hat: Alles, was in irgendeiner Form mit den Nazis in Verbindung zu bringen sei, werde als faschistisch abgestempelt (nach dem Prinzip: "Hitler war Vegetarier, also sind Vegetarier Faschisten"), und ordentlich recherchiert habe der Autor auch nur an den wenigsten Stellen. Auch inhaltlich sei dieses Werk ein Flop auf der ganzen Linie. Der Autor versuche, die "Machenschaften der Ärztekartelle" aufzudecken, wobei die derzeitige Debatte über die Gesundheitsreform eine gute Möglichkeit geboten hätte, durch ein solches Buch deren Hintergrund aufzuarbeiten. Doch Blüchel schaffe es nicht, einen neuen Beitrag zu dieser Debatte zu leisten und könne daher nicht einmal seine eigenen Thesen belegen.

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