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John bekommt von einem reichen Texaner ein Jobangebot, dass er nicht ablehnen kann. Er soll dessen extrem coolen Wagen quer durch die USA fahren und dafür auch noch sehr gut bezahlt werden. Schon an der ersten Raststätte macht dieser Roadmovie eine überraschende Wende, als das Auto von zwei Beatniks gestohlen wird ...

Produktbeschreibung
John bekommt von einem reichen Texaner ein Jobangebot, dass er nicht ablehnen kann. Er soll dessen extrem coolen Wagen quer durch die USA fahren und dafür auch noch sehr gut bezahlt werden. Schon an der ersten Raststätte macht dieser Roadmovie eine überraschende Wende, als das Auto von zwei Beatniks gestohlen wird ...
Autorenporträt
Juan Diaz Canales wurde 1972 in Madrid geboren. Er begann schon sehr früh, Comics zu lesen, das Interesse an Zeichentrickfilmen folgte wenig später, sodass sein Berufswunsch schon sehr bald feststand. Mit 18 Jahren wird er Schüler in einer Zeichentrickfilmschule. Dort begegnete er Juanjo Guarnido, dem er auch nach dessen Umzug nach Frankreich freundschaftlich verbunden blieb. Trotz der Entfernung, arbeiten sie beide an der Idee zu einem gemeinsamen Projekt, das den Namen 'Blacksad' tragen sollte. Dabei handelt es sich um eine reine Art der sogenannten 'Schwarzen Krimis' im Stil der 20er-Jahre. Während dieser Zeit besuchte Juan Diaz Canales weiterhin die Kunstschule, ehe er sich 1996 dazu entschloss, mit drei weiteren Zeichnern die Gesellschaft 'Tridente Animation' zu gründen. Damit war es für ihn auch einfacher, Kontakte in Europa und den USA zu knüpfen. Juan Diaz Canales arbeitet als Szenarist, für die Animation und als Regisseur einer Trickfilmserie, die im Fernsehen ausgestrahlt wird. 'Blacksad' ist sein erstes Werk als Szenarist.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Andreas Platthaus zeigt sich positiv überrascht, dass sich die Masche aus grafischer Nostalgie (der amerikanischen 50er) und Hardboiled-Erzählung, wie sie Juan Diaz Canales und Juanjo Guarnido für ihre Comic-Serie um Kater Blacksad entwickelt haben, nicht abnutzt. Der nunmehr fünfte Band überwältigt Platthaus wiederum mit Detail- und Farbfülle und jeder Menge nostalgischem Orts- und Zeitkolorit. Die Disney-geschulte Hand von Guarnido und die an Hollywoods "Schwarze Serie" angelehnte Motivik aus Sex and Crime haben für den Rezensenten einerseits Wiedererkennungswert, bieten ihm andererseits aber immer noch Überraschungen.

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