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Das knochenklapperndste Abenteuer seit "Fluch der Karibik": Ein Junge namens Egbert und seine Geschwister Venus und Adonis, eine umwerfende Gouverneurstochter und ein einhändiger Schiffsjunge, eine Stinkfruchtplantage und jede Menge Marmeladenkuchen, eine Horde Kreuzfahrttouristen und eine folgenreiche Ballonfahrt, der schrecklichste Pirat, der je auf den Blauen Meeren gesegelt ist, UND der legendäre Schatz des Hutmatozal. Eine wunderbare Mischung aus Seeabenteuer und Slapstick - ein einziges Lesevergnügen!

Produktbeschreibung
Das knochenklapperndste Abenteuer seit "Fluch der Karibik": Ein Junge namens Egbert und seine Geschwister Venus und Adonis, eine umwerfende Gouverneurstochter und ein einhändiger Schiffsjunge, eine Stinkfruchtplantage und jede Menge Marmeladenkuchen, eine Horde Kreuzfahrttouristen und eine folgenreiche Ballonfahrt, der schrecklichste Pirat, der je auf den Blauen Meeren gesegelt ist, UND der legendäre Schatz des Hutmatozal. Eine wunderbare Mischung aus Seeabenteuer und Slapstick - ein einziges Lesevergnügen!
Autorenporträt
wuchs in Illinois, USA, auf. Er hat zahlreiche Drehbücher geschrieben, für die er ausgezeichnet wurde. Sein Debütroman "Dreckswetter und Morgenröte" ist der Auftakt zur dreibändigen Abenteuerserie "Die Legenden der Blauen Meere". Geoff Rodkey lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen, aber ohne Haustiere in New York.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Roswitha Budeus-Budde freut sich schon auf die Folgebände von Geoff Redekeys Trilogie "Die Legenden der blauen Meere". Der erste Band erzählt das Schicksal von Egbert, der viel lieber Abenteuer erleben würde als auf der Stinkfruchtplantage seines Vaters auf der Insel Dreckswetter zu arbeiten. Plötzlich muss der Held dann nicht nur seine Familie retten, sondern fällt auch noch unter die Seeräuber und muss einen Schatz hüten. Der Autor verbindet gekonnt Abenteuer-Motive mit Romantik und Slapstick, lobt die Rezensentin, die das Buch in der "vorzüglichen" Übersetzung von Claudia Max gern gelesen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.10.2013

Schatzsuche auf
Dreckswetter
Ein Piraten- und Abenteuerroman
mit schrägen Helden
Wenn man schon auf einer Insel lebt, die den Namen Dreckswetter trägt, ständig von seinen zwei älteren Geschwistern Venus und Adonis gepiesackt wird und bei einem maulfaulen Vater auf dessen Stinkfruchtplantage mitarbeiten muss, ist man der richtige Held für die furchterregende Piraten- und Seeabenteuer-Trilogie „Die Legenden der Blauen Meere.“
  Der amerikanische Autor Geoff Redkey kennt sich aus in der einschlägigen Literatur und scheint Piratenfilme wie „Fluch der Karibik“ zu lieben. So mixt er in seinem Debüt „Dreckswetter und Morgenröte“ die gängigen Abenteuer-Motive munter mit Slapstick à la Philip Ardagh und Roald Dahl. Dabei vernachlässigt er aber nicht die echte Seeräuber-Roman-Spannung und vergisst auch nicht als Leseanreiz romantische Momente. Denn unser Held – mit dem in seiner Familie ungewöhnlich gewöhnlichen Namen Egbert – gerät bei dem schwierigen Unterfangen sein Leben zu retten an die couragierte Millicent, reiche Tochter seines Todfeindes, Roger Pembroke.
  Dieser hat schon Vater und Geschwister beim Besuch auf der wunderschönen Nachbarinsel Morgenröte außer Gefecht gesetzt. Mit Hilfe eines zwielichtiger Anwalts erregt er ihre Aufmerksamkeit, spielt den großen Gönner, erschleicht sich ihre Freundschaft und lässt sie auf einer Ballonfahrt auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Es geht um einen sagenhaften Schatz auf Dreckswetter, den er sich unter den Nagel reißen will. Egbert, den einzig Überlebenden will er adoptieren, und als der sich widersetzt, gleich umbringen. Doch der entkommt den Mordversuchen des ehrenwerten Mannes, auch dank häuslichen Trainings durch die Geschwister.
  Die Handlung wandert nun ins Seeräuber-Milieu, denn Egbert landet als Blinder Passagier auf einem Piratenschiff, und muss wieder seine Haut retten, denn hier herrscht– genregetreu– Mord und Totschlag. Im richtigen Augenblick kommt immer Rettung für ihn, und sei es nur, dass ein Überfall verfeindeter Seeräuber, der ihn über Bord spült, vor dem sicheren Ende durch einen brutalen Schläger bewahrt. Der wird nun – schließlich braucht jeder Held seinen Eckart – sein treuer Begleiter und Lebensretter, trotz der Behinderung als Einarmiger. Am Schluss treffen sich in einem großen Showdown Böse und Gute auf der Suche nach dem Schatz. Millicent, die im Nachthemd mit Egbert geflohen ist, verhindert ein Blutbad, und ihr Held bricht auf vom Galgenhafen in Dreckswetter zu den Neuen Ländern. Ein Cliffhanger, der weitere Spannung verspricht, die auch durch die vorzügliche Übersetzung gesichert ist. (ab 12 Jahre)
ROSWITHA BUDEUS-BUDDE
Geoff Redkey: Die Legenden der blauen Meere. Dreckswetter und Morgenröte. Aus dem Englischen von Claudia Max. Carlsen 2013. 359 Seiten, 15,90 Euro.
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"Ein grandioser Schmöker [...] Unbedingt empfehlenswert!", Die Rheinpfalz / Zweibrücker Rundschau, Mona Gabriel, 21.04.2015