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Richard Dawkins erzählt die Geschichte seines Lebens - von der Kindheit im kolonialen Afrika über sein Studium in Oxford bis zur Karriere als einer der einflussreichsten Wissenschaftler weltweit. Er berichtet von seiner Ankunft im Flower-Power-Kalifornien der 60er Jahre, von der Party zum 42. Geburtstag seines Freundes Douglas Adams, den freundschaftlichen Streitgesprächen mit dem Erzbischof von Canterbury, von bahnbrechenden Erkenntnissen in der Evolutionsbiologie und seiner großen Liebe zur Lyrik.Richard Dawkins ist nicht nur ein herausragender Naturwissenschaftler, er ist auch ein…mehr

Produktbeschreibung
Richard Dawkins erzählt die Geschichte seines Lebens - von der Kindheit im kolonialen Afrika über sein Studium in Oxford bis zur Karriere als einer der einflussreichsten Wissenschaftler weltweit. Er berichtet von seiner Ankunft im Flower-Power-Kalifornien der 60er Jahre, von der Party zum 42. Geburtstag seines Freundes Douglas Adams, den freundschaftlichen Streitgesprächen mit dem Erzbischof von Canterbury, von bahnbrechenden Erkenntnissen in der Evolutionsbiologie und seiner großen Liebe zur Lyrik.Richard Dawkins ist nicht nur ein herausragender Naturwissenschaftler, er ist auch ein begnadeter Erzähler. Anhand seines weitverzweigten Familienstammbaums erklärt er die Vererbungslehre, und die Entwicklung der Theorie des egoistischen Gens wird bei ihm zum Wissenschaftsthriller. Wenn er beschreibt, wie er vom Gläubigen zum Atheisten wurde, versteht man, welche Rolle Religion für den Menschen spielt. Großer Erkenntnisgewinn wird
Autorenporträt
Dawkins, Richard
Richard Dawkins, 1941 geboren, ist Evolutionsbiologe. Von 1995 bis 2008 hatte er den Lehrstuhl für Public Understanding of Science an der Universität Oxford inne. Sein Buch Das egoistische Gen gilt als zentrales Werk der Evolutionsbiologie. Seine Streitschrift Der Gotteswahn ist ein Bestseller.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Richard Dawkins verdankt sein Leben der schiefen Schussbahn einer Kanonenkugel. Um Haaresbreite verfehlte diese seinen Vorfahren Clinton Dawkins. Das war nicht das einzige Mal, dass es für einen Ahnen des Bestsellerautors gefährlich wurde. Die Geschichte seiner Vorfahren ist einer der spannendsten Teile dieser Autobiografie. Fans der dawkinschen Bestseller "Das egoistische Gen" und "Der Gotteswahn" werden den zwei zentralen Themen - der Religion und Evolutionsforschung - frühzeitig begegnen. Denn Ende der 1940er erbten die Eltern des Naturforschers Ländereien in der Nähe von Oxford und zogen nach England. Für den Autor begann hier ein neues Leben, das von christlichen Institutionen geprägt war - und seinem Wissensdurst. Wer den Werdegang und die öffentlichen Auftritte von Richard Dawkins kennt, wird vor allem die ersten Kapitel genießen, weil es hier Neues über den Forscher zu erfahren gibt. Etwa über seine frühste Kindheit in Nairobi. Tiefe Einblicke sind hingegen rar. Lesern, die mit der Arbeit des Evolutionsbiologen wenig vertraut sind, bietet das Buch einen unterhaltsamen Zugang zum Autor und seinen zentralen, bisweilen umstrittenen Theorien und Anliegen.

© BÜCHERmagazin, Anna Gielas

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.03.2016

Polemik ist sein Element

Aber von Darwin könnte er noch lernen: Richard Dawkins hat eine stattliche Autobiographie vorgelegt.

Von Thomas Weber

Autobiographien sind zwar ein denkbar verbreitetes Literarisches Genre, aber solche von Wissenschaftlern sind vergleichsweise selten geworden. Der Brite Richard Dawkins ist seit nahezu vierzig Jahren einer der einflussreichsten Stimmen, wenn es um die Darstellung der Evolutionsbiologie in der Öffentlichkeit geht. Mit seinem 1976 erschienen Buch "Das egoistische Gen" wurde er zur einflussreichen Stimme einer radikalen, auf die Gene zentrierten Sichtweise, die in der universitären Biologie ab den frühen sechziger Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hatte. Es folgten noch weitere Bestseller über die Geschichte des Lebens, bevor Dawkins vor allem als Religionskritiker und Atheist von sich reden machte. Seitdem gilt, dass er bei diesem Thema für fast jeden Streit zu haben ist. Nun liegt seine umfangreiche, im englischen Original in zwei Bänden erschienene Autobiographie auch auf Deutsch vor. Dawkins nutzt sie nachdrücklich, um seine Sichtweise auf kontroverse Themen darzulegen.

Der erste Teil erzählt die Geschichte der Familie und von der Kindheit im kolonialen Kenia; es sind Erinnerungen, die kaum Interesse an der Kultur des Landes erkennen lassen. Es folgt eine Privatschule in England, Studium in Oxford und das Erwachen des Interesses an Grundfragen der Biologie, Graduiertenstudium, erste Heirat, Post-Doc-Stelle in Berkeley und schließlich die Arbeit an seinem ersten und wichtigsten Buch. Der zweite Teil der Autobiographie ist dann eine Sammlung von Reminiszenzen, Anekdoten und mehr oder weniger langen Zitaten aus Dawkins eigenen Büchern und von seinen Bewunderern. Autobiographien präsentieren immer ein Modell psychologischer Entwicklung. Was Dawkins hier zu bieten hat, steht ganz in der Tradition von Autobiographien viktorianischer Wissenschaftlern - eine immerhin unterhaltsam geschriebene Erzählung, die darauf hinausläuft, die Entwicklung der Persönlichkeit aus dem Zusammenspiel von Erbe und Umwelt zu erklären.

Nun ist Dawkins ein außerordentlich begabten Autor, der einer breiten Leserschaft grundlegende Ideen der Evolutionstheorie vermittelte. Und er ist auch ein Autor, der evangelikale Evolutions- und Wissenschaftsverächter gnadenlos demontiert. Beides ist ein großes Verdienst. Daneben spielt Dawkins aber auch noch die Rolle eines ziemlich überheblichen Pedanten, der nichts gelten lassen möchte, was sich nicht in seinem engen Wissenschaftsverständnis unterbringen lässt. Zwar identifiziert sich Dawkins gerne mit Darwin, doch fehlt im völlig dessen Bescheidenheit. Es lässt sich bei ihm kaum eine Spur von den Zweifeln finden, die Darwin plagten, wenn es um den Anwendungsbereich und die Reichweite seiner Theorie ging. Statt durch Argumentation mit Augenmaß macht Dawkins in den letzten Jahren vor allem durch seine spontanen Twitter-Ausfälle von sich reden.

Die Rolle des forschenden Wissenschaftlers legte Dawkins schon in den späten siebziger Jahren ab. Er war nie ein beobachtender Naturforscher wie Darwin, sondern bevorzugte das Labor und schon früh den Computer. Wenn Dawkins heutzutage sein biologisches Handwerk lernte, würde er als Modellierer wohl komplexe, hierarchische Netzwerke analysieren, die neben genetischen und biochemischen Komponenten auch Umwelteinflüsse einbeziehen. Man kann darüber spekulieren, ob unter solchen Umständen ein Buch wie "Das egoistische Gen" hätte geschrieben werden können. Dieser Bestseller ist ein Produkt der siebziger Jahre, und das Wissen um die Rolle von Genen und Genomen hat sich seither enorm erweitert. Dawkins' so unangreifbar wirkendes Vertrauen in die Gültigkeit seiner Leitsätze lässt ihn ein wenig altmodisch erscheinen.

Lohnt es sich also, die mehr als siebenhundert Seiten dieser Lebensbeschreibung eines umstrittenen Wissenschaftlers, Autors und Polemikers zu lesen? Wer vom Wissenschafts- und Atheismusprediger Dawkins überzeugt ist, wird das kaum in Frage stellen und dem Buch wohl auch etwas abgewinnen. Wer Dawkins kritisch gegenübersteht, wird vergeblich nach Anzeichen für auch nur bescheidene Formen der kritischen Selbstprüfung suchen.

Richard Dawkins: "Die Poesie der Naturwissenschaften". Autobiographie.

Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Ullstein Verlag, Berlin 2016. 736 S., geb., 38,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.03.2016

Es bleibt das Gen
Warum hat die Kuh vier, ein Melkschemel nur drei Beine? Richard Dawkins,
der Großmeister der Evolutionstheorie, schreibt seine Autobiografie
VON BURKHARD MÜLLER
Der Typus des Großwissenschaftlers als öffentlichkeitswirksame Persönlichkeit ist im Rückzug begriffen. Als einer der Letzten dieses Stammes präsentiert sich Richard Dawkins, seines Zeichens Evolutionsbiologe, kämpferischer Atheist und Star des angelsächsischen Fernsehens, der bei seinen Vorträgen komplette Stadien selbst im feindlich gesinnten amerikanischen Mittelwesten füllt. Wenn Dawkins, 75, seine Autobiografie vorlegt, mit mehr als 700 Seiten das umfänglichste seiner vielen Bücher, darf man gespannt sein.
  Kindheit und Jugend fallen in die Zeit des noch bestehenden, aber schon absteigenden britischen Empire. Dawkins verbringt seine ersten Lebensjahre im südlichen und östlichen Afrika, inmitten einer überwältigenden Natur und der Selbstverständlichkeit schwarzen Dienstpersonals: ein verlorenes Paradies. Nach England zurückgekehrt, leidet er unter dem schlechten Wetter und der Ärmlichkeit der Nachkriegszeit, vor allem aber unter dem offenbar unumgänglichen englischen Internaten mit ihrer Kälte in jederlei Hinsicht.
  Als direkte Verlängerung solch kasernierter Bildung stellt sich dem jungen Studenten dann auch das Balliol College in Oxford dar – und dieser Typ von Wissenschaft, in dem ein kauziger Korpsgeist und intensive Kollektiv-Neugier die Schlüsselrolle spielen, wird Dawkins für sein ganzes szientifisches Leben prägen. Besonderes Vergnügen bereitet es ihm, davon zu berichten, wie er später, schon als Professor, an den Aufnahmeprüfungen teilnimmt, mit denen Oxford sicherstellt, dass es nur den allerintelligentesten Nachwuchs rekrutiert. Fragen, die er sich ausdenkt, lauten etwa: Warum hat eine Kuh vier Beine, ein Melkschemel aber nur drei? Oder: Warum vertauscht ein Spiegel links und rechts, aber nicht oben und unten?
  Zu Dawkins’ persönlichem Mentor wird der niederländische Verhaltensforscher Nikolas Tinbergen. Unter seinem Einfluss beginnt Dawkins damit, einfallsreiche Experimente zum Instinkt der Tiere durchzuführen, wobei er an vorderster Pionierfront der jungen Computer-Technologie steht. Aber nicht diesen Forschungen verdankt Dawkins seinen Ruhm, sondern einem Buch, das er mit Mitte dreißig vorlegt: „Das egoistische Gen“. Es steht natürlich auch im Zentrum der Autobiografie.
  Darwin (von dem Dawkins niemals ohne den Ausdruck einer fast religiösen Verehrung spricht) hatte es als selbstverständlich angesehen, dass die Selektion, die den Prozess der Evolution voranbringt, am Individuum ansetzt. Das war durchaus logisch, denn das Individuum ist dasjenige Wesen, das aktiv darum ringt, seine Haut zu retten beziehungsweise sich fortzupflanzen. Aber auch das erfolgreiche Individuum fällt schließlich dem Tod anheim, so dass sich die Frage stellte: Wem eigentlich kommt der Prozess der Evolution zugute; was lebt und überlebt zuletzt und streicht den Erfolg ein, wenn das Tier, an dem sich all das vollzieht, dann gestorben ist? Es musste etwas Größeres sein als das einzelne Tier (oder diese einzelne Pflanze) selbst.
  Die Gruppe oder Population vielleicht? Dabei handelt es sich, wie Dawkins zu Recht meint, bloß um eine unstete Zusammenballung wie eine Wolke oder einen Sandsturm. Die Spezies? Diese stellt zwar die konkrete Fortpflanzungs-Gemeinschaft dar; aber gerade im Fall der geglückten Anpassung geht sie restlos im neuen Typ, in den anderen Spezies auf, die sich aus ihr hervorentwickeln. Die Dinosaurier leben nach allem, was man heute weiß, nur noch in den Vögeln fort. Sollte man sagen, im Rotkehlchen triumphiere der Saurier?
  Hier hatte Dawkins seinen epochalen Einfall: Wenn das, was bleibt, weder das Individuum ist noch etwas Größeres – dann musste man es eben im Kleineren suchen. Was die Generationen einander über den Tod hinaus vererben, ist die genetische Ausstattung – genauer, da das Genom insgesamt bei jedem Fortpflanzungsakt unberechenbar durcheinandergewirbelt wird: das einzelne Gen. Es stirbt nie. Folglich stellt das Gen das eigentliche Subjekt der Evolution dar. Es benutzt das Tier, in dem es sitzt, als seine „Wegwerf-Überlebensmaschine“, von der es nach dessen Tod umsteigt in die nachfolgende Generation. Mit den zahlreichen anderen und fremden Genen, die sich in denselben Körper teilen, muss es sich freilich vertragen; es muss kooperieren wie der einzelne Ruder im Achter, der nur dann am Sieg teilhat, wenn er seine Kameraden unterstützt.
  An dieser Stelle muss der Rezensent etwas ausholen, um zu erklären, warum er diese ebenso umjubelte wie umstrittene Theorie für falsch hält. Zum Ersten „kämpfen“ Gene nicht, wie die Individuen es doch bestimmt tun, sondern sitzen in auswegloser Untätigkeit in dem Körper fest, in den sie die Geburt verschlagen hat. Schwerer ins Gewicht fällt, dass das Gen keine fest umrissene Einheit bildet (wie ein Tier sie hat); es ist einfach ein unbestimmter Abschnitt des Chromosoms. An welcher Stelle dieses beim Vorgang der sexuellen Fortpflanzung durchtrennt und neu verleimt wird, ist nicht vorhersagbar; im Grunde lässt es sich an jeder beliebigen Stelle abreißen wie bei einer Rolle Klopapier eine Sequenz von zehn, fünf oder auch bloß einem Blatt. Das jeweils weitergereichte Gen ist ein Zufallsprodukt ohne jede Gestalt.
  Und dann handelt es sich beim Gen, das bei jeder Replikation seiner Materie nach komplett ausgetauscht wird, nicht um ein stoffliches Ding, sondern um eine Matrix, eine Form also. Dass sie dauert, dürfte man eigentlich nur dann behaupten, wenn sie es gänzlich unverändert täte. Tatsächlich aber waltet in ihr, als evolutiver Motor, die Mutation, die dafür sorgt, dass immer wieder kleine Teile ausgetauscht werden – so lange, bis schließlich von der Urmatrix gar nichts mehr erhalten ist. Der höchste Erfolg, der eben in der Transformation vom Bakterium zum Blauwal besteht, beglaubigt sich darin, dass überhaupt nichts mehr da ist, dem man als „Sieger“ eine Medaille umhängen könnte. Am unteren Ende des Spektrums der Größenordnungen kommt die Evolutionstheorie bei derselben Verlegenheit heraus wie am oberen, hat nichts vorzuweisen als einen ausdehnungslosen Punkt. Dawkins zieht die Parallele zum Kinderspiel der „Stillen Post“ (englisch „Chinese Whispers“), bei dem das Endergebnis keinerlei Ähnlichkeit mehr mit der Ausgangs-Information hat.
  Als Belohnung dafür, dass er einer bedrängten Theorie einen scheinbaren Ausweg wies, hat Dawkins alles bekommen, was die Zeitgenossenschaft an Ehrungen zu vergeben hat (den Nobelpreis vorerst ausgenommen). Der zweite Teil mit seinem endlosen Name-Dropping gerät eher langweilig. Selbst bei der Queen ist er zu Gast. Sie richtet das Wort an ihn: „Warum haben Sie so hässliche Tiere auf Ihrer Krawatte?“ Es handelt sich um Warzenschweine, die Dawkins’ dritte Frau (sein Privat- und Familienleben kommt etwas kurz) eigenhändig für ihn gemalt hat. „Auch wenn ich mich damit selbst lobe: Meine Antwort war dafür, dass sie aus dem Augenblick geboren wurde, gar nicht schlecht. ‚Ma’m, wenn die Tiere hässlich sind, wie viel größer ist dann die Kunst, eine so schöne Krawatte herzustellen?‘“ So etwas zu lesen ist amüsant, nicht zuletzt, weil es nebenher zeigt, wie ungemein eitel dieser Autor ist.
Richard Dawkins: Die Poesie der Naturwissenschaften. Autobiographie. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Ullstein Verlag, Berlin 2016. 736 Seiten, 38 Euro. E-Book: 29,99 Euro.
Die Dinosaurier leben nach
allem, was man heute weiß,
nur noch in den Vögeln fort
„Warum haben Sie so hässliche
Tiere auf Ihrer Krawatte?“,
fragt ihn die Queen
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Burkhard Müller würdigt Richard Dawkins soeben erschienene siebenhundertseitige Autobiografie zwar als Ereignis, vergisst aber leider auszuführen, weshalb. Natürlich verweist der Kritiker darauf, dass der berühmte Evolutionsbiologe mit seinen Vorträgen ganze Stadien füllt, allerdings verliert sich Müller in seiner Besprechung vor allem in der Erläuterung von Dawkins Theorie, die ihm bisher zahlreiche Ehrungen einbrachte. Offenbar amüsiert hat der Rezensent hier auch von Dawkins Werdegang gelesen: Vergnügliche Anekdoten, ein Besuch bei der Queen etwa, kommen in dem Buch auch vor, informiert der Kritiker, dem das Privatleben des Wissenschaftlers aber zu kurz kommt.

© Perlentaucher Medien GmbH