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Nützliche Werkzeuge und Geräte, kostbarer Schmuck und wertvolle Münzen sowie blitzende Waffen sind schon Jahrtausende vor Christus aus Metallen hergestellt worden. Diese wertvollen Werkstoffe nutzten bereits die antiken Hochkulturen, und auch heute noch sind viele moderne technische Entwicklungen wie die Raumfahrt oder das Drei-Liter-Auto ohne Metalle nicht vorstellbar. Viele geheimnisvolle, fesselnde und informative Geschichten ranken sich um das Thema Metalle: König Artus' Schwert Excalibur und seine magische Wirkung, Sir Francis Drake und das spanische Gold, die geheimnisumwitterten…mehr

Produktbeschreibung
Nützliche Werkzeuge und Geräte, kostbarer Schmuck und wertvolle Münzen sowie blitzende Waffen sind schon Jahrtausende vor Christus aus Metallen hergestellt worden. Diese wertvollen Werkstoffe nutzten bereits die antiken Hochkulturen, und auch heute noch sind viele moderne technische Entwicklungen wie die Raumfahrt oder das Drei-Liter-Auto ohne Metalle nicht vorstellbar. Viele geheimnisvolle, fesselnde und informative Geschichten ranken sich um das Thema Metalle: König Artus' Schwert Excalibur und seine magische Wirkung, Sir Francis Drake und das spanische Gold, die geheimnisumwitterten Goldmacher im Mittelalter, Schatzsucher auf Tauchstation, der Keuschheitsgürtel, die Katastrophen der Titanic, das verschwundene Gold der Templer, die neue Währung Euro, die Konservendose als Hightechprodukt und vieles mehr. Da findet ohne Zweifel jeder Leser etwas Interessantes für sich.
Autorenporträt
D. Raabe, MPI f. Eisenforschung GmbH, Germany
Rezensionen
"...Dierk Raabe plaudert sich durch die einzelnen Kapitel, der Leser fühlt sich kurzweilig und gut unterhalten. Viele interessante Details wurden vom Autor gelungen zusammengetragen. Weniges ist déja-vu...." Dr. M. Henningsen, Chemie in unserer Zeit

"...eine enorme Bandbreite geheimnisvoller, fesselnder und informativer Geschichten..."

"...Staunend liest man, dass Metalle sogar schäumen können, dass sie ein Erinnerungsvermögen besitzen, dass unter anderem Geister Anteil an der Namensgebung bestimmter Metalle hatten und Gold nicht das wertvollster Metall ist....Der Anspruch des Autors, etwas über Metalle zum Schmökern anzubieten, ist mehr als erfüllt, der Wunsch, auf die Querverbindungen zwischen Geschichte und Naturwissenschaften aufmerksam zu machen, ebenso." Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Viele der Anekdoten und Hintergrundgeschichten, die Dierk Raabe in seinem vielseitigen Buch über Metalle einflicht, haben bereits die Studenten seiner Vorlesungen amüsiert, behauptet Rezensent Thilo Resenhoeft. Der Autor ist Direktor des Düsseldorfer Max-Planck-Institutes für Eisenforschung, führt Resenhoeft aus, lasse aber seinen Blick kulturgeschichtlich interessiert durch mehrere Disziplinen schweifen und berichte ebenso Spannendes aus der Archäologie wie aus der Chemie oder der Geschichte der Ägypter. Schon die Ägypter, Babylonier und Chinesen hatten Kenntnisse über die Herstellung und Verarbeitung dieser Stoffe, weiß er nun, auch dass 74 der 92 natürlichen Elemente zur Stoffgruppe der Metalle zählen und dass die meisten modernen Produkte ohne diese gar nicht existieren würden. Die Verwendung von Metallen ist höchst vielseitig - wie schon der Titel verrät. "Mord" stünde für die scharfen Klingen der japanischen Samurai, "Macht" für die Plünderung des südamerikanischen Kontinents und "Moneten" schließlich für die großen Stahlkonzerne a la Thyssen und Krupp, so der lektüregestählte Rezensent, der das Buch offenbar mit Gewinn gelesen hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Raabes Reise durch die Geschichte der Metalle vermittelt ein umfassendes Bild von einem vielseitigen Werkstoff und viele Details und Anekdoten, die sich darum entwickelt haben. Das Buch steht zudem auf einem sicheren Fundament aus Fakten und der Fachkenntnis seines Autors und wird seinem Anspruch damit gerecht." (dpa)