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Ein glänzender - neuer - Fall mit der Stockholmer Sondereinheit um Paul Hjelm und Kerstin Holm
Per Karlsson hat nichts gesehen. Nicht einmal den brutalen Mord an dem jungen Mann, der am Tisch neben ihm erschlagen wurde. Karlsson gibt vor, in Ovids "Metamorphosen" versunken gewesen zu sein. Kurz darauf ereignet sich auf einem Industriegelände unweit des Tatorts eine blutige Auseinandersetzung: Zwei verfeindete Banden wollen einen Aktenkoffer an sich bringen, der den Schlüssel zu einem Banksafe enthält. Als die Polizei eintrifft, fehlt von dem Koffer jedoch jede Spur. Die Stockholmer…mehr

Produktbeschreibung
Ein glänzender - neuer - Fall mit der Stockholmer Sondereinheit um Paul Hjelm und Kerstin Holm

Per Karlsson hat nichts gesehen. Nicht einmal den brutalen Mord an dem jungen Mann, der am Tisch neben ihm erschlagen wurde. Karlsson gibt vor, in Ovids "Metamorphosen" versunken gewesen zu sein. Kurz darauf ereignet sich auf einem Industriegelände unweit des Tatorts eine blutige Auseinandersetzung: Zwei verfeindete Banden wollen einen Aktenkoffer an sich bringen, der den Schlüssel zu einem Banksafe enthält. Als die Polizei eintrifft, fehlt von dem Koffer jedoch jede Spur. Die Stockholmer Sondereinheit um Paul Hjelm jagt zwei Verdächtige: Sonja, die Tochter eines der Bandenführer und Per Karlsson.
Autorenporträt
Arne Dahl ist das Pseudonym des schwedischen Romanautors Jan Arnald, geboren 1963. Arnald ist Literatur- und Theaterkritiker und arbeitet für die Schwedische Akademie, die alljährlich den Nobelpreis vergibt. Als Arne Dahl wurde er in den letzten Jahren mit seinen Kriminalromanen um den Stockholmer Inspektor Paul Hjelm und die Sonderermittler der A-Gruppe bekannt und von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die "besten Thriller unserer Tage" schreibt Arne Dahl, findet Rezensent Tobias Gohlis. Auch sein neuester Krimi, in dem der Autor wieder die schwedischen Kommissare Paul Hjelm und Kerstin Holm ins Reich der Neonazis, jugoslawischen Söldner und Pädophilen schickt, sei "wunderbar komplex, intelligent, heiter und unerbittlich" geschrieben, lobt Gohlis. Dabei fordere der Autor von seinen Protagonisten, die er in der "Unübersichtlichkeit" einer globalisierten Welt aussetzt, nichts anderes als "Selbsterkenntnis". Mit den Klischees seines Genres wolle Dahl nichts zu tun haben, er "sprenge" jedes von ihnen mit einer "sprunghaft-tänzerischen, präzisen" Sprache, die sich auch mit zwei Versen aus den Duineser Elegien, dem Leitmotiv des Buchs, verbinden lasse.

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