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2 Kundenbewertungen

Am Tiberufer wird die Leiche des anscheinend unbescholtenen Bankinspektors Gianpiero Puccio gefunden. Vor seinem Tod hat er noch versucht, Kontakt mit der Polizei aufzunehmen. Warum mußte er sterben? Ein Fall für Leda Giallo, die liebenswerte und eigenwillige Kommissarin, die eine große Schwäche für kulinarische Genüsse hat und sich nicht um weibliche Gardemaße schert. Bei ihren Ermittlungen stößt sie in ein echtes Wespennest von kriminellen Machenschaften. Denn die Spuren laufen auf mehr als eine seltsame Verbindung zwischen der Banca di Credito und dem Vatikan zu ... Ein atmosphärisch…mehr

Produktbeschreibung
Am Tiberufer wird die Leiche des anscheinend unbescholtenen Bankinspektors Gianpiero Puccio gefunden. Vor seinem Tod hat er noch versucht, Kontakt mit der Polizei aufzunehmen. Warum mußte er sterben? Ein Fall für Leda Giallo, die liebenswerte und eigenwillige Kommissarin, die eine große Schwäche für kulinarische Genüsse hat und sich nicht um weibliche Gardemaße schert. Bei ihren Ermittlungen stößt sie in ein echtes Wespennest von kriminellen Machenschaften. Denn die Spuren laufen auf mehr als eine seltsame Verbindung zwischen der Banca di Credito und dem Vatikan zu ... Ein atmosphärisch dichtes und spannendes Krimidebüt, das die Leser in die historischen Kulissen der Ewigen Stadt entführt.
Autorenporträt
Andrea Isari, geboren 1954 in Koblenz am Rhein, ist Volljuristin und war jahrelang als politische Journalistin in Rio de Janeiro, Bonn und Rom tätig. Die Ehefrau eines Römers vermittelt in ihrem ersten Krimi "Römische Affären" sehr authentisch die italienische Lebenswelt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Canan Topcu stellt diesen Debütroman vor und zeichnet gleichzeitig ein Porträt der unter Pseudonym schreibenden deutschen Autorin. In dem Kriminalroman wird ein römischer Bankdirektor, der Machenschaften zwischen dem Vatikan und der Wirtschaft entdeckt hat, tot aufgefunden, und die Kommissarin Leda Giallo soll den Mord aufklären, resümiert die Rezensentin. Dabei, betont sie, haben die in dem Buch beschriebenen Ereignisse tatsächlich stattgefunden, allerdings ohne Tote, wie sie hervorhebt. Topcu räumt ein, dass die Figur der römischen Kommissarin ziemlich "klischeehaft" geraten ist. Doch scheint sie damit keine großen Probleme zu haben - der Ton der Kritik bleibt wohlwollend. Am Ende lobt sie gar noch die Kochkunst der Autorin, die damit, wie Topcu nicht vergisst zu erwähnen, in eklatantem Gegensatz zu ihrer weiblichen Heldin steht.

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