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Zwischen Nacht und Morgen flüchtet Errki, der Stimmen hört, aus der psychiatrischen Anstalt von Finnemarka. Als man die alte Halldis Horn erschlagen auf ihrem einsamen Anwesen findet, wird er des Mordes verdächtigt. Konrad Sejer jedoch glaubt nicht an Errkis Schuld. Aufmerksam und beharrlich geht er allen Spuren nach. Doch allein der verwahrloste dreizehnjährige Kannick, ein talentierter Bogenschütze, scheint zur Aufklärung beitragen zu können. Poesie und Spannung charakterisieren den psychologischen Kriminalroman der vielfach preisgekrönten Autorin.

Produktbeschreibung
Zwischen Nacht und Morgen flüchtet Errki, der Stimmen hört, aus der psychiatrischen Anstalt von Finnemarka. Als man die alte Halldis Horn erschlagen auf ihrem einsamen Anwesen findet, wird er des Mordes verdächtigt. Konrad Sejer jedoch glaubt nicht an Errkis Schuld. Aufmerksam und beharrlich geht er allen Spuren nach. Doch allein der verwahrloste dreizehnjährige Kannick, ein talentierter Bogenschütze, scheint zur Aufklärung beitragen zu können. Poesie und Spannung charakterisieren den psychologischen Kriminalroman der vielfach preisgekrönten Autorin.
Autorenporträt
Karin Fossum, geb. 1954 in Sandefjord/Norwegen, wo sie auch heute mit ihren beiden Töchtern lebt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent mit dem Kürzel "ebl." zeigt sich in seiner knappen Besprechung begeistert von dem Kriminalroman der Norwegerin. Sie erfülle nicht nur die Forderungen der Gattung, indem sie mehrere Verbrechen und eine "verblüffenden" Auflösung ersonnen habe, sondern stelle auch gesellschaftliche Überlegungen an, die über das Genre Kriminalroman hinausgingen, so der Rezensent angetan. Zudem habe sie mit ihren beiden Hauptfiguren "eines der absonderlichsten Paare der Spannungsliteratur" geschaffen, was ihr ein besonderes Lob des Rezensenten einträgt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Und wenn auch Kommissar Sejer sich damit abfinden muß, daß manche Rätsel im Leben ungeklärt bleiben, so weiß der Leser zum Schluß mehr. Unter anderem auch, daß Karin Fossum verdammt spannend, furchtlos und poetisch erzählt.« Norddeutscher Rundfunk