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Richard Wagner und Mathilde Wesendonck - Die Dichtkunst hat sie zusammengeführt, und nur in der Musik haben sie sich vereinen können. Zum 125. Todestag Richard Wagners am 13. Februar 2008 Mathilde Wesendonck, Wagners Isolde - das Porträt einer anrührenden Frauengestalt. Die dramatische Affäre zwischen Mathilde Wesendonck und Richard Wagner begann 1852 und dauerte sechs Jahre. Sie endete mit einem Skandal und dem schmerzlichen Verzicht der Liebenden. Doch diese große Liebe ging ein in Wagners ergreifendstes Werk, die Oper »Tristan und Isolde«. Tristan/Richard, Isolde/Mathilde, Marke/Otto sie…mehr

Produktbeschreibung
Richard Wagner und Mathilde Wesendonck - Die Dichtkunst hat sie zusammengeführt, und nur in der Musik haben sie sich vereinen können. Zum 125. Todestag Richard Wagners am 13. Februar 2008 Mathilde Wesendonck, Wagners Isolde - das Porträt einer anrührenden Frauengestalt. Die dramatische Affäre zwischen Mathilde Wesendonck und Richard Wagner begann 1852 und dauerte sechs Jahre. Sie endete mit einem Skandal und dem schmerzlichen Verzicht der Liebenden. Doch diese große Liebe ging ein in Wagners ergreifendstes Werk, die Oper »Tristan und Isolde«. Tristan/Richard, Isolde/Mathilde, Marke/Otto sie sind die »dramatis personae« der unausweichlichen Tragödie ... Jörg Aufenanger beschreibt die Schauplätze des Geschehens: das elegante Hotel »Baur au Lac« in Zürich, wo Wagner der jungen Dichterin Mathilde und ihrem Mann, dem reichen Kaufmann OttoWesendonck, begegnete, Wesendoncks Villa, das »Asyl« auf dem Grünen Hügel über Zürich, Venedig, Luzern. »Sie ist und bleibt meine erste und einzige Liebe.« Richard Wagne
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Positiv äußert sich Rezensentin Eva Rieger über Jürg Aufenangers Roman über die Beziehung Richard Wagners zur Fabrikantengattin Mathilde Wesendonck. Die Entscheidung für die Romanform scheint ihr in diesem Fall sinnvoll, auch wenn sie einige Passagen findet, die sie nicht wirklich überzeugt haben. Aber sieht darin lediglich "Ausrutscher", die für sie nicht weiter negativ ins Gewicht fallen, zumal sich der Autor meistens stark auf die vorhandenen Quellen stützt. Entstanden ist in ihren Augen ein "eindringliches", aber nicht pathetisches Bild dieser Künstlerliebe. Rieger bedauert nur, dass die Musik Wagners ein wenig zu kurz kommt. Deutlich wird für sie gleichwohl, dass Musikhistoriker irren, die der Beziehung Wagners mit Mathilde Wesendonck keine "kreative Bedeutung" zusprechen.

© Perlentaucher Medien GmbH