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Immer wieder aufflammende öffentliche Auseinandersetzungen widerlegen die Redereien vom Ende und Unsinn der Institution Literaturkritik. Dieser Band bietet erstmals einen systematisierenden Überblick über die deutschsprachige, journalistische Literaturkritik mit notwendigen Ausblicken auf die akademische Kritik in der Literaturwissenschaft. Wolfgang Albrecht verknüpft aktuelle Probleme mit historischen Hintergründen und konzentriert sich auf die Literaturkritik seit 1945/1949. Informationen zur Geschichte der Institution Literaturkritik und ihrer Erforschung sowie Quellen und Hilfsmitteln…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder aufflammende öffentliche Auseinandersetzungen widerlegen die Redereien vom Ende und Unsinn der Institution Literaturkritik. Dieser Band bietet erstmals einen systematisierenden Überblick über die deutschsprachige, journalistische Literaturkritik mit notwendigen Ausblicken auf die akademische Kritik in der Literaturwissenschaft. Wolfgang Albrecht verknüpft aktuelle Probleme mit historischen Hintergründen und konzentriert sich auf die Literaturkritik seit 1945/1949. Informationen zur Geschichte der Institution Literaturkritik und ihrer Erforschung sowie Quellen und Hilfsmitteln runden die Einführung ab. Sie liefern gemeinsam mit einer umfangreichen Bibliographie die Basis für eigene Weiterbeschäftigung.
Autorenporträt
Wolfgang Albrecht, geb. 1952; Promotion in Halle; Habilitation; zahlreiche Publikationen zur Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der mit "op." zeichnende Rezensent bespricht ein Buch, das seiner Ansicht nach dankenswerterweise endlich eine Lücke schließt: eine Einführung und einen Überblick über die deutsche Literaturkritik. Dabei geht Wolfgang Albrecht sehr praxisnah vor, lobt der Rezensent. Statt einfach eine Essaysammlung der großen Literaturkritiker zu präsentieren, wie es sonst so häufig üblich ist, bespreche er die diversen Funktionen, Medien und Gattungen der Literaturkritik und gebe einen Überblick über ihre Geschichte. Neu dabei ist nach Ansicht des Rezensenten, dass sich der Autor besonders auf die "Tageskritik" konzentriert.

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