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Richard Wagners Werke erleben seit ihren Uraufführungen eine unentwegte Bühnenpräsenz. An ihnen messen sich Sänger, Instrumentalisten, Dirigenten und Regisseure. In der Fülle der Wagner-Literatur bietet das Handbuch einen aktuellen Überblick: Einzelbesprechungen führen durch alle musikalischen Werke, weitere Beiträge geben ein Bild von Wagner als Schriftsteller, Dichter, Briefschreiber, Regisseur, Dirigent und Organisator. Auch das politische, kulturgeschichtliche und musikalische Umfeld wird eingehend behandelt. Mit ausführlicher Chronik und Werkregister.

Produktbeschreibung
Richard Wagners Werke erleben seit ihren Uraufführungen eine unentwegte Bühnenpräsenz. An ihnen messen sich Sänger, Instrumentalisten, Dirigenten und Regisseure. In der Fülle der Wagner-Literatur bietet das Handbuch einen aktuellen Überblick: Einzelbesprechungen führen durch alle musikalischen Werke, weitere Beiträge geben ein Bild von Wagner als Schriftsteller, Dichter, Briefschreiber, Regisseur, Dirigent und Organisator. Auch das politische, kulturgeschichtliche und musikalische Umfeld wird eingehend behandelt. Mit ausführlicher Chronik und Werkregister.
Autorenporträt
Laurenz Lütteken, Professor für Musikwissenschaft, Universität Zürich, Mitglied der Academia Europaea, London und der Akademie für Mozartforschung, Salzburg
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das neue Wagner-Handbuch ist mit seinen fünfhundert Seiten "gerade noch handlich" geraten, findet Peter Gülke, der dem doch recht geringen Umfang des Buches auch noch andere Vorzüge abgewinnen kann. Zweiundfünfzig Autoren drängen sich in insgesamt vierundsechzig Kapiteln - was jedem von ihnen gerade einmal sieben bis acht Seiten zugesteht, um sich dem jeweiligen Thema zu widmen. Hin und wieder tut diese restriktive Raumverteilung auch weh, bemerkt der Rezensent, besonders wenn es um die Behandlung der Bühnenwerke geht. In den allermeisten Kapiteln beweist sich aber die Qualität des Geschriebenen (und der Schreibenden gleichermaßen) durch den hervorragenden Umgang mit der Herausforderung. Besonders hat den Rezensenten die große Anzahl junger, unvoreingenommener Autoren gefreut, und auch die alten Hasen wagen sich auf Neuland, verrät er: "Zweitaufgüsse begegnen kaum". So kommen zuweilen gewagte Thesen und überraschende "Tiefenbohrungen" zustande. Gülke wüsste nicht, was man sich von einem Wagner-Handbuch noch mehr wünschen könnte.

© Perlentaucher Medien GmbH