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Von Absenz bis zeitlos-geschichtlich enthält diese Enzyklopädie 170 Artikel, die von 150 renommierten Wissenschaftlern erarbeitet wurden. Ausgehend von der Gegenwart und ihrer Medienwelt wird die jeweilige Begriffsentwicklung im europäischen Kulturvergleich aufgezeigt. Der Leser verfügt hier über das aktuelle, ästhetische Wissen in einem inter- und transdisziplinär angelegten Lexikon.
Als Nachschlagewerk erweist dieses historische Wörterbuch nicht nur Lehrenden und Studenten wertvolle Dienste. Gerade in einer Zeit sich beschleunigenden Kulturwandels und globaler Öffnung aller
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Produktbeschreibung
Infotext:
Von Absenz bis zeitlos-geschichtlich enthält diese Enzyklopädie 170 Artikel, die von 150 renommierten Wissenschaftlern erarbeitet wurden. Ausgehend von der Gegenwart und ihrer Medienwelt wird die jeweilige Begriffsentwicklung im europäischen Kulturvergleich aufgezeigt. Der Leser verfügt hier über das aktuelle, ästhetische Wissen in einem inter- und transdisziplinär angelegten Lexikon.
Als Nachschlagewerk erweist dieses historische Wörterbuch nicht nur Lehrenden und Studenten wertvolle Dienste. Gerade in einer Zeit sich beschleunigenden Kulturwandels und globaler Öffnung aller Lebens- und Erfahrungsbereiche, wendet sich dieses Werk an alle, die sich mit dem Ästhetikbegriff auseinandersetzen wollen.

Pressestimme:
Es gilt, an ein wissenschaftlich-literarisches Großunternehmen zu erinnern, das zum Fundament der Kulturwissenschaft gehört und zum Pflichtband jeder halbwegs gut sortierten Bibliothek. Was Herausgeber und Autoren zu bieten haben, ist respekteinflößend: Sie beschreiben ästhetische Grundbegriffe, deren Gehalt über die Künste hinaus den Bedeutungs- und Wahrnehmungswandel der letzten zweieinhalb Jahrhunderte zu erfassen sucht. WALTHARI
Das Historische Wörterbuch ästhetischer Grundbegriffe ist ein Wörterbuch, das zum (raschen und zielgerichteten) Nachschlagen und zum (langsamen und unbestimmten schmökernden) Lesen gleichermaßen einlädt. Mehr kann von einem Nachschlagewerk nicht verlangt werden: Es kann also insgesamt nur äußerst positiv beurteilt werden. Philosophischer Literaturanzeiger
Autorenporträt
Karlheinz Barck, Projektleiter am Zentrum für Literaturforschung, Berlin
Dr. sc. Martin Fontius, Gründungsdirektor des Forschungszentrums Europäische Aufklärung, Potsdam
Dieter Schlenstedt, Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät, stellv. Chefredakteur der Weimarer Beiträge
Burkhart Steinwachs, Literaturwissenschaftler und freier Kritiker, Lehrtätigkeit an den Universitäten Konstanz und Frankfurt/Main
Friedrich Wolfzettel, Professor für Romanische Philologie, Frankfurt/Main
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Der Mann hat seinen Adorno gelernt: Es ist bewundernswert, mit welch dialektischer Raffinesse Christoph Menke eigentlich irritierende Elemente dieses Handbuchs ins Positive kehrt: Etwa die Widersprüchlichkeit, mit der sich die einzelnen Autoren der Ästhetik nähern: "Das Wörterbuch wird zum Medium der Diskussion". Vor allem würdigt Menke aber an diesem "Wörterbuch zum Lesen", dass es sich nicht darauf beschränkt, einen gelehrten Überblick in alphabetischer Abfolge zu geben. Sein Fazit: "Enzyklopädik schlägt in Essayistik um".

© Perlentaucher Medien GmbH