Marktplatzangebote
10 Angebote ab € 10,00 €
  • Gebundenes Buch

Die besten Texte von Karl Rahner in einem Band. In 160 kurzen Lesestücken sind hier Texte aus allen Schaffensperioden und aus allen Gattungen von Rahners literarischem Werk versammelt: Gebete, Betrachtungen, geistliche Texte, theologische Bestimmungen, thematisch angeordnet und mit einem hilfreichen Register aufgeschlüsselt. Karl Kardinal Lehman skizziert in seinem Porträt Rahners Lebensweg und führt in seine Theologie ein.
Das Buch ermöglicht eine intensive Begegnung mit Karl Rahner anhand von Schlüsseltexten, die seine Frömmigkeit wie seinen theologischen Scharfsinn zur Sprache bringen.

Produktbeschreibung
Die besten Texte von Karl Rahner in einem Band. In 160 kurzen Lesestücken sind hier Texte aus allen Schaffensperioden und aus allen Gattungen von Rahners literarischem Werk versammelt: Gebete, Betrachtungen, geistliche Texte, theologische Bestimmungen, thematisch angeordnet und mit einem hilfreichen Register aufgeschlüsselt. Karl Kardinal Lehman skizziert in seinem Porträt Rahners Lebensweg und führt in seine Theologie ein.

Das Buch ermöglicht eine intensive Begegnung mit Karl Rahner anhand von Schlüsseltexten, die seine Frömmigkeit wie seinen theologischen Scharfsinn zur Sprache bringen.
Autorenporträt
Karl Rahner SJ, 1904 -1984; Lehrtätigkeit in Innsbruck,München und Münster. Er ist einer der bedeutenden Theologen des 20.Jahrhunderts und ein großer spiritueller Lehrer.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Alexander Kissler nutzt einen Großteil seiner Rezension das Leben und Wirken des umstrittenen Reformtheologen Karl Rahner in den höchsten Tönen zu loben. Auch wenn er über die Auswahl der Texte im neu aufgelegten Rahner-Lesebuch kein Wort verliert, haben sie ihn zumindest für die Dauer eines Artikels zum Rahner-Fan gemacht. Deutlicher fällt Kisslers Urteil über die Einführung von Karl Lehmann aus, die er als "fein abwägend" würdigt. Der Mainzer Kardinal habe "seinen Frieden" mit dem Jubilar gemacht, schlage versöhnliche Töne an und lobe Rahners Einsatz nicht gegen, sondern im Dienste der Kirche. "Überraschend" findet Kissler die Relativierung am Ende des "kleinen Porträts", wo Lehmann Rahners Werk als Werk des Übergangs bezeichnet, entstanden an der Schwelle vom "spätscholastischen Universalismus zum auch theologischen Pluralismus".

© Perlentaucher Medien GmbH