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"Ich bin nicht mehr jung - aber wann ist das passiert?", stellt James nach einem missglückten Flirt fest. Ob es der Teenager auf einer Interrail-Reise ist oder der in den Süden ausgewanderte Rentner: James und acht weitere Männer im Alter von siebzehn bis siebzig, unterwegs irgendwo in Europa, müssen sich beweisen, mit Frauen oder woran sie sich sonst klammern. Sie würden gerne stark sein. Meist aber sind sie feige, unbeholfen, eitel, wenn nicht gar widerwärtig. Und doch auch bemitleidenswert und zerbrechlich in ihrer verspäteten Reumütigkeit. Mit einzigartiger Raffinesse und Ironie dringt…mehr

Produktbeschreibung
"Ich bin nicht mehr jung - aber wann ist das passiert?", stellt James nach einem missglückten Flirt fest. Ob es der Teenager auf einer Interrail-Reise ist oder der in den Süden ausgewanderte Rentner: James und acht weitere Männer im Alter von siebzehn bis siebzig, unterwegs irgendwo in Europa, müssen sich beweisen, mit Frauen oder woran sie sich sonst klammern. Sie würden gerne stark sein. Meist aber sind sie feige, unbeholfen, eitel, wenn nicht gar widerwärtig. Und doch auch bemitleidenswert und zerbrechlich in ihrer verspäteten Reumütigkeit. Mit einzigartiger Raffinesse und Ironie dringt Szalay, der neue Star der britischen Literatur, mit seinem Roman in die wenig erkundete Psyche des modernen Mannes.
Autorenporträt
David Szalay, 1974 in Montreal, Kanada, geboren, wuchs in London auf. Er studierte an der Universität Oxford. Mit Was ein Mann ist, seinem vierten Roman, der 2018 bei Hanser erschienen ist, kam er 2016 auf die Shortlist des Man-Booker-Preises. 2020 erschien bei Hanser sein neuer Roman Turbulenzen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.03.2018

Feingeister
in c-Moll
Panoptikum der hoffnungslosen Fälle:
David Szalay weiß, was ein Mann ist
VON KRISTINA MAIDT-ZINKE
Die Frage „Wann ist ein Mann ein Mann?“ wurde erstmals von Herbert Grönemeyer gestellt, und zwar im Orwell-Jahr 1984. Wer damals schon alt genug war, um Deutschrock zu hören, muss beim Anblick des Romantitels „Was ein Mann ist“ sofort daran denken. Was jedoch in die Irre führt, denn das Buch, das 2016 auf die Shortlist des Man-Booker-Preises kam und Kritiker im angelsächsischen Sprachraum (lauter Männer) schwer beeindruckte, heißt im Original „All That Man Is“. Das wiederum ist ein Zitat aus dem Gedicht Byzantium des irischen Literaturnobelpreisträgers William Butler Yeats und bezieht sich, dort jedenfalls, auf „den Menschen“ oder „die Menschheit“.
Mit der genderpolitisch unkorrekten, ja übergriffigen Doppelbedeutung des englischen Wortes „man“, an der alle Sprachputzkolonnen bisher abgeprallt sind, hat David Szalay, britischer Autor mit ungarisch-kanadischen Wurzeln, kein Problem. Aber auch nicht damit, dass im deutschen Titel seines vierten Prosawerks die Ambivalenz einfach weggeputzt wurde. Denn es gehe ja, sagte er im Interview, in dem Buch „auf gewisse Weise eindeutig um Männer im Gegensatz zu Frauen“.
Auf gewisse Weise eindeutig lässt sich auch die Frage beantworten, ob wir es wirklich, wie der englische und der deutsche Verlag behaupten, mit einem „Roman“ zu tun haben: Jein. Wann ist ein Roman ein Roman? Darüber wird schon lange und fruchtlos gestritten. Sicher ist, dass ein Buch sich besser verkauft, wenn „Roman“ draufsteht.
Szalay legt neun Kurzgeschichten vor, die durch eine konzeptuelle Klammer locker verbunden sind. Jede erzählt von einem Mann in einer kritischen Episode seines Lebens. Jeder von ihnen ist fünf bis zehn Jahre älter als der vorige, und passend zum fortschreitenden Alter der Protagonisten zwischen 17 und 73 folgen die Geschichten, sämtlich in der jüngeren Gegenwart spielend, einer Monats-Chronologie von April bis Dezember. Ein Zusammenhang wird ferner dadurch gestiftet, dass all diese Männer Europäer sind und auf Reisen in einem Europa ohne Grenzen, dass sie erotische oder finanzielle Probleme oder beides haben und dazu jeweils altersspezifische Krisensymptome, die das männliche Selbstwertgefühl, aber auch die Frage nach dem Sinn des Lebens betreffen. David Szalay, Mittvierziger und kosmopolitisch sozialisierter Oxford-Absolvent, versetzt sich couragiert in sie alle hinein und entfaltet so ein buntes Spektrum von Nationalitäten und sozialen Milieus.
Da ist etwa der junge Franzose Bernard, Lokführersohn aus dem Arbeiterdistrikt von Lille, Studienabbrecher und Ego-Shooter-Fan, unattraktiv, perspektivlos und hormongesteuert. Er schmeißt einen Aushilfsjob hin, um sich eine Billig-Pauschalreise nach Zypern zu gönnen, und landet dort, mangels besserer Gelegenheiten, mit einer adipösen Engländerin und ihrer „noch viel dickeren“ Tochter im Bett.
Die Ödnis der vorgefertigten Urlaubswelt, die Bizarrerie der sexuellen Vorgänge und die Unbedarftheit des Jünglings schildert Szalay aus der Sicht eines gnadenlosen Beobachters, dem es indes nicht an Empathie mangelt, an einem halb ironischen, halb aufrichtigen Mitgefühl für die Qualen seiner Spezies, ihre Einsamkeit, Lächerlichkeit und Traurigkeit. Es ist dieser Ton, in den besten Momenten mit äußerster Lakonie erzeugt, der das Männer-Panoptikum interessant macht, weil er es, wie im englischen Originaltitel vorgesehen, zur allgemein menschlichen Perspektive hin öffnet.
Andererseits geht es durchaus um die Vorführung notorisch männlicher Schwächen wie Feigheit, Größenwahn, Eitelkeit und Selbstmitleid. Dabei seziert der Autor seine eigene Klasse, die akademische, mit dem gleichen kühl-teilnehmenden Blick wie seine Geschlechtsgenossen aus anderen Schichten. Der Belgier Karel ist Mediävist mit Wohnsitz in Oxford, ein Feingeist von der Sorte, die beim Anblick des Ortsschildes „Canterbury“ mit einem „leisen Schauder der Erregung“ denkt: Hier sind Chaucers Pilger entlanggezogen. Er findet es aber auch richtig cool, für den Vater seiner Wochenendbeziehung Waleria einen Luxus-SUV nach Polen zu überführen. Wenn nur der empfindliche Lack nicht wäre – jeder Kratzer eine Katastrophe. Als Waleria ihm unterwegs eröffnet, sie sei schwanger, fällt ihm keine andere Antwort ein als: „So eine Scheiße.“ Mit ihren Tränen kann er nichts anfangen, er zweifelt die Vaterschaft an, und ihr Entschluss, das Kind zu behalten, ruft ihm die Anfangsverse von Dantes „Göttlicher Komödie“ in den Sinn, den finsteren Wald und den Wendepunkt in der Lebensmitte – was an dieser Stelle so larmoyant wie egomanisch wirkt.
Literaturzitate und andere Partikel von Bildungsgut verteilt Szalay sparsam, aber präzise und aussagekräftig über seine Erzählungen. Dabei scheut er den Show-Effekt nicht. In der ersten Episode sind zwei respektabel belesene britische Teenager, der noch unerfahrene, kunstaffine Simon und der abgebrühtere, weltlicher gestimmte Ferdinand, per Inter-Rail auf dem Kontinent unterwegs. Im Prager Dom hören sie Mozarts Messe in c-Moll. Nach dem Satz „Die Musik beginnt“ folgt eine leere Seite, in deren Mitte nur zwei Wörter stehen: „Die Musik“. Anschließend geht es in die Kneipe. Dazu bemerkte der Rezensent des New Yorker treffend, es sei schwer zu entscheiden, ob dies „der brillanteste oder der albernste literarische Trick“ sei, der je angewendet wurde, um das musikalisch Erhabene sprachlich zu fassen.
Szalay pflegt noch andere Sprachmanieren, etwa die, kurze Sätze unvermittelt freizustellen, aus der Zeile zu rücken oder zu wiederholen. Mal retardiert oder beschleunigt er damit den Erzählfluss oder deutet eine Art Popsong-Ästhetik an, mal hat man nur den Eindruck einer männlich auftrumpfenden Marotte. Simon kommt später indirekt noch einmal vor, als dichtender Oxford-Student und Enkel des Dezember-Protagonisten, eines schwermütigen alten Engländers, der – atmosphärisch einer der stärksten Texte – im trostlosen norditalienischen Winter mit seinen Lebenslügen konfrontiert wird. Solche Motivverknüpfungen sind wie Ostereier im Buch versteckt, bleiben aber funktionslos.
Während die Figuren sich hier nahe der mutmaßlichen Erfahrungswelt des Autors befinden, staunt man über die Virtuosität, mit der er ganz andere Männertypen aufrollt, vom unglücklich verliebten ungarischen Hostessen-Gorilla bis zum lebensmüden russischen Oligarchen, vom skrupellosen dänischen Boulevardjournalisten bis zum einfältigen schottischen Rentner, dessen Traum vom Süden in Kroatien zerbricht. Der September-Mann, ein erfolgreicher, aber frustrierter Londoner Immobilienmakler, bringt auf den Punkt, was sie alle fühlen: „Das Leben ist kein Witz.“ Etwas melodramatisch, gewiss, aber dazu neigen sie nun einmal, die Männer.
David Szalay: Was ein Mann ist. Roman. Aus dem Englischen von Henning Ahrens. Carl Hanser Verlag, München 2018. 512 Seiten, 24 Euro. E-Book 17,99 Euro.
Die Protagonisten sind
zwischen 17 und 73 Jahren alt,
und alle sind Männer
Der September-Mann
formuliert, was alle fühlen:
„Das Leben ist kein Witz.“
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.06.2018

Männer ohne Eigenschaften

Maskuliner Reigen: David Szalay will in seinem Roman verraten, "Was ein Mann ist". Daran aber sind schon ganz andere gescheitert.

Okay - das ist die Antwort: Emma gibt sie Balázs, als sich die beiden kurz vor der Badezimmertür dieser Londoner Wohnung treffen und er ihr sagt, dass es ihm leidtut, am Tag nach der Nacht, in der er es verbockt hat. Bernard gibt sie Charmian, als sie ihn in seinem muffigen Hotelzimmer auf Zypern fragt, ob er ihre Brüste sehen wolle. James gibt sie seiner Frau am Ende eines kurzen Telefonats von unterwegs, auf Geschäftsreise in den französischen Alpen, vor einem "Gute Nacht". Was Miranda gesagt hat, erfährt der Leser nicht. Denken kann er sich etwas wie "Ich liebe dich". Okay.

Neun Männern widmet sich David Szalay in seinem vierten Roman "Was ein Mann ist", einem Buch, das den Gattungsbegriff wohl der Hoffnung auf bessere Verkäuflichkeit und einem vagen Zusammenhang verdankt, den der britische Schriftsteller zwischen den neun Kapiteln herstellt, in denen er seine zweifelhaften Helden vorführt, die kaum etwas miteinander zu tun haben, so viel sie auch miteinander verbindet: Die voneinander unabhängigen Geschichten gelten nicht nur je einer anderen Hauptfigur, sie sind auch in monatlicher Abfolge gehalten, von April bis November. Und jeder der neun Männer ist fünf bis zehn Jahre älter als der aus dem vorangegangenen Kapitel, der erste gerade einmal siebzehn Jahre alte, der letzte dreiundsiebzig. Was der 1974 geborene Autor nicht nur dem Buchtitel nach als Galerie des Mannseins in den unterschiedlichen Lebensaltern angelegt hat, entpuppt sich als Porträtfolge des Opportunismus und des Hochmuts, der Verachtung, der Feigheit und Falschheit.

Bernard ist der Zweitjüngste. Vom eigenen Onkel gefeuert, vom besten Freund mit der bereits bezahlten Urlaubswoche alleingelassen, in einem deprimierenden Hotel gestrandet, fern von allen Vergnügungen, wird der Franzose in der Tristesse des Hinterland-Hotels Poseidon von einer schwergewichtigen Engländerin mit deren noch schwergewichtigeren Tochter verkuppelt. Schließlich will auch die Mutter ausprobieren, wie es ist, mit einem Franzosen zu schlafen. James soll in einem touristisch noch wenig erschlossenen Alpenörtchen Apartments verkaufen, "Standardarchitektur mit oberflächlicher ,Chalet'-Anmutung, während eines kurzen Sommers hektisch aus dem Boden gestampft". Den kalkuliert gewinnenden Umgang mit seinen potentiellen Kunden wie mit dem Eigentümer nennt James "sein Ding durchziehen". Und hinter seinen Phantasien, mit der jungen Assistentin des Bauherrn ins Bett zu gehen oder seine Firma zu verlassen, um mit diesem Bauherrn allein das große Geld zu machen, wartet die trübe Erkenntnis auf ihn, das Leben, sein Leben zu verpassen.

Der Oligarch vor dem finanziellen Ruin, der sich von seiner Yacht ins Meer stürzen will; der Vorruheständler, der in Kroatien auch an seinem Geltungsdrang und seiner Selbstüberschätzung scheitert; der Sprachwissenschaftler, der auf die Nachricht seiner Freundin, sie sei schwanger, "so eine Scheiße" zur Antwort gibt und im folgenden Streit auf den Einwand, ein Kind könne ein ganzes Leben zerstören, zur Antwort bekommt, das seiner Freundin habe er doch schon zerstört: quer durch die Berufe, die Schichten, die Lebensphasen, die Länder Europas dekliniert sich David Szalay, und doch bleibt seine Porträtabfolge seltsam abwechslungsarm. Eintönig muss man sie nennen, denn der Ton, mit dem er Strophe um Strophe von Selbstsucht und Selbstzweifel spricht, vom Prüfen der eigenen Optionen und dem Abgleich mit dem, was die Freunde und Rivalen erreicht haben, ändert sich kaum. Es sind graue Gestalten, in grauer Sprache beschrieben. Was das Buch an Couleur zu bieten hat, holt sich der Autor aus den Landschaftsschilderungen. Sie wirken wie bei Google Street View geborgt.

In seinem Blick auf die Figuren vermisst der Leser die Bosheit eines Jonathan Franzen, die Ausdeutungskraft eines Milan Kundera, die Schmerzlichkeit eines Bodo Kirchhoff. Anstatt wie beabsichtigt facettenreich zu wirken, erscheinen die neun Hauptfiguren so, wie Szalay sie zeichnet, oberflächlich.

Balázs ist noch einer der sympathischeren unter ihnen. In einem Budapester Fitnessstudio von Emmas Freund Gábor für einen Job in London angeworben, soll er da sein, falls es Probleme gibt in Zimmer 333 des Nobelhotels, in dem sich das Mädchen Nacht für Nacht prostituieren soll. Als sie wirklich einmal um Hilfe ruft und der Freier sagt, er sei noch nicht fertig mit der "beschissenen Schlampe", schlägt Balázs zu. Hier liebt einer, aussichtslos, heimlich, hilflos den eigenen Gefühlen wie dem Grund der Reise gegenüber, von dem er erst am Flughafen erfuhr.

FRIDTJOF KÜCHEMANN

David Szalay: "Was ein Mann ist". Roman.

Aus dem Englischen von Henning Ahrens. Hanser Verlag, München 2018; 512 S., 24,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Ein brillantes Porträt unserer Zeit ... Ein Buch, das man wirklich jedem schenken möchte, den man kennt, Männern wie Frauen. Und alle werden es lieben." Brigitte 05/2018

"Szalay ist ein souveräner, sogar ein im wörtlichen Sinn blendender Autor, ein beeindruckender literarischer Hütchenspieler." Andreas Schäfer, Die Zeit, 05.04.2018

"Selten hat ein Buch so tiefen Einblick in die heutigen Ängste und Sehnsüchte der Männer gegeben wie der phänomenale neue Roman des britischen Autors David Szalay." Brigitte woman, 05/2018

"David Szalay versetzt sich couragiert in die Männer hinein und entfaltet so ein buntes Spektrum von Nationalitäten und Milieus ... Während manche Figuren sich nahe der mutmaßlichen Erfahrungswelt des Autors befinden, staunt man über die Virtuosität, mit der er ganz andere Männertypen aufrollt." Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 13.03.18

"Hinreißend ... 'Was ein Mann ist' erzählt unsentimental und behutsam von Augenblicken der Einsicht, von einem stillen Prozess ohne Ende." 3sat Kulturzeit, 09.03.18

"David Szalay schreibt feinfühlig und mit leisem Humor ... Ein faszinierendes Gesamtbild des heutigen Mannes. Erst sucht er schüchtern seinen Platz im Leben. Und dann hadert er damit, dass er ihn gefunden hat und sich beengt fühlt. ... Das ist durchaus Stoff zum Schmunzeln." Stefan Keim, WDR 4, 27.02.18

"Szalay ist ein im besten Sinn routinierter Erzähler, der Innenwelten und Außenwelten seiner Männerfiguren in Balance zu halten, Pointen unaufdringlich einzusetzen und Ironie in bekömmlicher Dosis einzusetzen versteht. Und er ist, ganz in der Tradition angloamerikanischer Literatur ein genauer Kenner und Rechercheur der Welten, in denen er seine Protagonisten straucheln lässt." Ursula März, Deutschlandfunk, 16.02.18

"Ein sehr berührendes Buch." Frank Junghänel, Frankfurter Rundschau, 17.02.18

"Zärtliche Porträts einsamer Helden, die mit der Liebe ringen, von Eitelkeit verführt werdenund mit der Vergänglichkeit hardern. Geschichten, die sich anfühlen wie eine rasante Psychoanalyse des modernen Mannes, in denen Männer sich wiedererkennen und Frauen Männer kennenlernen können." Janis Voss, emotion 3/2018
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