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Christoph kocht für Jungs - die bekanntlich nicht immer das Gleiche mögen wie die Mädchen! Vom Horrormüsli bis zum Traumlandtoast gibt es jetzt die coolsten Rezepte für Jungs von 1 bis 21. Aber nicht nur lecker essen, auch Kochen macht großen Spaß: Mit der Kochschule für den Anfänger bis zum WG-Mitbewohner, der seiner Freundin das "Krisenhuhn" serviert ...

Produktbeschreibung
Christoph kocht für Jungs - die bekanntlich nicht immer das Gleiche mögen wie die Mädchen! Vom Horrormüsli bis zum Traumlandtoast gibt es jetzt die coolsten Rezepte für Jungs von 1 bis 21. Aber nicht nur lecker essen, auch Kochen macht großen Spaß: Mit der Kochschule für den Anfänger bis zum WG-Mitbewohner, der seiner Freundin das "Krisenhuhn" serviert ...
Autorenporträt
Christoph Biemann hat in München und Cambridge/Massachusetts Film studiert, bevor er 1972 einer der 'Maus-Macher' wurde. Er ist dabei Autor, Regisseur und Darsteller. Seine Schauspielkarriere bei der 'Sendung mit der Maus' begann mit der Sachgeschichte über Ketchup.

Hilke Rosenboom (1957 - 2008) verbrachte ihre Kindheit auf den Inseln Juist und Baltrum, studierte in Kiel Linguistik und besuchte die Journalistenschule in Hamburg. Nach fünfzehn Jahren als Reporterin beim "Stern" und ausgedehnten Reisen in viele Ecken der Welt begann sie, Romane für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu schreiben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als "fulminanten Lesespaß" feiert Rezensent Andreas Obst dieses Kochbuch für Jungen. Diese Qualität sieht er vor allem der "unprätenziösen Leichtigkeit" geschuldet, mit der die Autoren ihr Thema aufbereitet haben. Sogar Kochmuffel werden an dieser Mischung aus "Rezeptsammlung", "pädagogischem Ratgeber" und "Kompendium von Merkwürdigkeiten aus der Küchengeschichte" Gefallen finden und womöglich "danach die Küche mit anderen Augen sehen", prophezeit der Rezensent. Als Ausgangspunkt macht Obst die "psychologisch, physiologisch, ja evolutionär untermauerte Erkenntnis" aus, dass das Essverhalten von Jungen und Mädchen verschieden ist. Auf dieser Basis sieht er dann in zwölf Kapiteln "in konzentrischen Kreisen" und mit "allerlei vergnüglichen Abschweifungen" zu Aspekten guter und gesunder Ernährung das Antagonistenpaar umrundet, das Rezensent und Autorenpaar im Phänomen Küche und heranwachsendee Jungen ausgemacht haben. Der Rezensent bedauert jedoch das Fehlen eines Rezeptverzeichnisses und die Tatsache, dass die fertigen Speisen nur selten bebildert sind.

© Perlentaucher Medien GmbH