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Michael Lewis porträtiert einen der derzeit wichtigsten Technologie-Unternehmer weltweit: Jim Clark. Dieser verkörpert wie kein zweiter das Lebensgefühl des neuen Jahrtausends. Zuerst zog er "Silicon Graphics" auf, dann entwickelte er "Netscape" und mit "Healtheon" will er nun das 1,5 Billionen-Dollar-Geschäft des amerikanischen Gesundheitswesens auf den Kopf stellen. Als Schöpfer von "Hyperion" steuert er außerdem den größten Einmaster auf den sieben Weltmeeren - und zwar vom Schreibtisch aus.

Produktbeschreibung
Michael Lewis porträtiert einen der derzeit wichtigsten Technologie-Unternehmer weltweit: Jim Clark. Dieser verkörpert wie kein zweiter das Lebensgefühl des neuen Jahrtausends. Zuerst zog er "Silicon Graphics" auf, dann entwickelte er "Netscape" und mit "Healtheon" will er nun das 1,5 Billionen-Dollar-Geschäft des amerikanischen Gesundheitswesens auf den Kopf stellen. Als Schöpfer von "Hyperion" steuert er außerdem den größten Einmaster auf den sieben Weltmeeren - und zwar vom Schreibtisch aus.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Peter Felixberger kann mit diesem Buch offenbar nicht viel anfangen. Dass Lewis in der New Economy alte Cowboy-Mythen reanimiert ("Was früher die Winchester war, ist heute die PC-Tastatur") scheint er noch verzeihlich zu finden. Spürbar genervt zeigt sich der Rezensent allerdings von der Glorifizierung Jim Clarks, dem Erfinder von Netscape. Dies erscheint Felixberger doch reichlich übertrieben, insbesondere deswegen, weil der Autor selbst hier "in jedem entscheidenden Augenblick als Chronist der Ereignisse" in Erscheinung tritt. Überhaupt wird die New Economy nach Ansicht Felixbergers hier viel zu unkritisch und übertrieben positiv dargestellt. Er bescheinigt dem Buch zwar einen gewissen Unterhaltungswert. Letztlich findet er es allerdings zu oberflächlich und höchstens interessant für Leser, die "Anhänger eines undifferenzierten Starkults" sind. Auch die Übersetzung scheint dem Rezensenten etwas holprig.

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