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Hakim ist der Held dieser Geschichte - das heißt: So viel Held, wie man als Fünftliga-Tischtennisspieler und Aushilfs-Radiomoderator sein kann. So viel Held, wie man bleibt, wenn der beste Freund einem die Freundin ausspannt. So viel Held, wie man wäre, wenn die hübsche Haushaltshilfe einen ernst nehmen und nicht laufend mit türkischen Sinnsprüchen bombardieren würde. So viel Held, wie man eben ist, wenn das Leben mit einem Pingpong spielt.

Produktbeschreibung
Hakim ist der Held dieser Geschichte - das heißt: So viel Held, wie man als Fünftliga-Tischtennisspieler und Aushilfs-Radiomoderator sein kann. So viel Held, wie man bleibt, wenn der beste Freund einem die Freundin ausspannt. So viel Held, wie man wäre, wenn die hübsche Haushaltshilfe einen ernst nehmen und nicht laufend mit türkischen Sinnsprüchen bombardieren würde. So viel Held, wie man eben ist, wenn das Leben mit einem Pingpong spielt.

Autorenporträt
Birand Bingül, geboren 1974 im westfälischen Wickede-Wimbern (nahe dem Sauerland) begann nach exzessiven Spielphasen - Fußball, Tischtennis, Tennis, Mädchen, Basketball (ja, in dieser Reihenfolge) - mit 17 Jahren für die Lokalzeitung zu schreiben. Es folgten Jobs als Rechercheur bei der Radio/TV-Sendung DOMIAN, Reporter bei Euronews, freie Mitarbeit für Bild, taz, Berliner Zeitung und ein Volontariat beim WDR (unter anderem bei MONITOR). Er lebt heute in Köln und arbeitet dort als Hörfunkmoderator beim WDR.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Für den Romanerstling von Birand Bingül über die Lebenskrise eines 27-Jährigen Radiomoderators und begeisterten Tischtennisspielers hat Ulrich Noller viele lobende Worte übrig. Der Anfang sei "witzig" und "aufgekratzt", der Fortgang der Geschichte stimme aber schnell "nachdenklich" und "ernst". Bingül, der mit einer ganzen Reihe auffälliger Parallelen zu seinem Protagonisten Hakim aufwarte, habe einen "deutsch-türkischen Bildungsroman" geschrieben, der sämtliche Merkmale eines "klassischen Debütromans" trage: in den Einzelheiten ein bisschen zu "überdreht und wortreich", aber im Ganzen "leidenschaftlich und überzeugend", "spannend und authentisch", meint der Rezensent. Das sei auch nicht verwunderlich, denn schließlich arbeite auch der Autor beim WDR-Multikultisender "Funkhaus Europa", sei ebenfalls Endzwanziger und spiele gerne Tischtennis.

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