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Längst hat das Thema Sexualität die private Sphäre verlassen, ist allgegenwärtig und Gegenstand einer breit gestreuten Lebensberatungsbranche. Dass sich Philosophen ihrer annehmen, ist hierzulande unüblich. In der angloamerikanischen analytisch geprägten Philosophie vor allem jenseits des Atlantiks dagegen ist eine philosophische Diskussion um Themen wie sexuelle Perversion, die moralische Beurteilung von sexuellen Praktiken, die Probleme sexueller Beziehungen wie etwa Treue, Eifersucht, Aufrichtigkeit und um die politische und rechtliche Handhabung von Pornographie und Prostitution schon seit Jahren im Gange. …mehr

Produktbeschreibung
Längst hat das Thema Sexualität die private Sphäre verlassen, ist allgegenwärtig und Gegenstand einer breit gestreuten Lebensberatungsbranche. Dass sich Philosophen ihrer annehmen, ist hierzulande unüblich. In der angloamerikanischen analytisch geprägten Philosophie vor allem jenseits des Atlantiks dagegen ist eine philosophische Diskussion um Themen wie sexuelle Perversion, die moralische Beurteilung von sexuellen Praktiken, die Probleme sexueller Beziehungen wie etwa Treue, Eifersucht, Aufrichtigkeit und um die politische und rechtliche Handhabung von Pornographie und Prostitution schon seit Jahren im Gange.
Autorenporträt
Klaus Peter Rippe ist Privatdozent für Philosophie am Ethik-Zentrum der Universität Zürich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Eher wie eine "Anleitung zum Trockenschwimmen" erscheint dem Rezensenten mit dem Kürzel "upj" ein Sammelband mit "acht relevanten philosophischen Texten" über Sex und seine Spielarten jenseits der Norm. Da hilft es auch nichts, daß schon Schopenhauer darauf hinwies, daß die Philosophie sich zu wenig mit dem "menschlichen Geschlechtsleben"befasst habe, wie uns der Rezensent wissen läßt. Nun ist es geschehen, und es hat auch nichts genützt.

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