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Erzählungen von 21 zeitgenössischen Autoren zeugen von der lebendigen Vielfalt der ungarischen Gegenwartsliteratur. Neben so bekannten Autoren wie Peter Esterhazy und Peter Nadas präsentiert diese Anthologie zahlreiche Neuentdeckungen aus der jungen ungarischen Literaturszene. Vor jeder Erzählung richten die Autoren das Wort direkt an den Leser, um sich dem deutschen Publikum vorzustellen. Mal kritisch, mal ironisch-selbstbewusst, immer aber höchst originell wird die eigene Person, das Werk oder das Verhältnis zur ungarischen Heimat kommentiert - und die Kettenbrücke, das berühmte Wahrzeichen…mehr

Produktbeschreibung
Erzählungen von 21 zeitgenössischen Autoren zeugen von der lebendigen Vielfalt der ungarischen Gegenwartsliteratur. Neben so bekannten Autoren wie Peter Esterhazy und Peter Nadas präsentiert diese Anthologie zahlreiche Neuentdeckungen aus der jungen ungarischen Literaturszene.
Vor jeder Erzählung richten die Autoren das Wort direkt an den Leser, um sich dem deutschen Publikum vorzustellen. Mal kritisch, mal ironisch-selbstbewusst, immer aber höchst originell wird die eigene Person, das Werk oder das Verhältnis zur ungarischen Heimat kommentiert - und die Kettenbrücke, das berühmte Wahrzeichen Budapests, wird zum Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise durch die ungarische Literaturlandschaft der Gegenwart.
Rezensionen
"Diese ungewöhnliche Anthologie versammelt die Erzählungen von 21 ungarischen Autoren der Gegenwart. Die Auswahl ermöglicht einen Einblick in die mannigfaltige Literatur des Puszta - Landes." 'Passauer Neue Presse'

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

In einer Doppelrezension bespricht Katja Hübner zwei Anthologien ungarischer Gegenwartslyrik bzw. -prosa.
1) Gerhard Falkner/Orsolya Kalasz (Hrsg.): "