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Kayla Williams hat ein wildes Leben als Punkerin hinter sich, als sie beschließt, sich zu fünf Jahren Armeedienst zu verpflichten. Sie durchläuft die Grundausbildung, studiert Arabisch und wird dem militärischen Nachrichtendienst zugeteilt. 2003 geht sie mit der 101. Airborne Division in den Irak. Eindringlich und in oft drastischer Sprache schildert sie ihre Erlebnisse in der US-Armee, die Gefühle der Macht und der Ohnmacht, die man als Frau unter vielen Männern hat, wo sich fast alles um Sex dreht. Sie erzählt von den täglichen Herausforderungen im Kriegsgebiet, den Spannungen in ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Kayla Williams hat ein wildes Leben als Punkerin hinter sich, als sie beschließt, sich zu fünf Jahren Armeedienst zu verpflichten. Sie durchläuft die Grundausbildung, studiert Arabisch und wird dem militärischen Nachrichtendienst zugeteilt. 2003 geht sie mit der 101. Airborne Division in den Irak. Eindringlich und in oft drastischer Sprache schildert sie ihre Erlebnisse in der US-Armee, die Gefühle der Macht und der Ohnmacht, die man als Frau unter vielen Männern hat, wo sich fast alles um Sex dreht. Sie erzählt von den täglichen Herausforderungen im Kriegsgebiet, den Spannungen in ihrer Einheit, von den Zweifeln und Ängsten, aber auch den kleinen Freuden. Sie beschreibt die gnadenlose Langeweile, die die Soldaten zu idiotischen Spielen treibt, und berichtet von den anrührenden oder gefährlichen Konfrontationenmit Irakern. Noch nie hat eine Soldatin so offen über ihre Erfahrungen geschrieben.
Autorenporträt
Kayla Williams, geboren 1976, hat die Armee inzwischen verlassen und führt ihr Studium fort. Sie legt mit diesem Erfahrungsbericht ihr erstes Buch vor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Die Rezensentin Uta Grossmann ist zwar der Meinung, dass die Lektüre dieses Erfahrungsberichts einer US-Soldatin kein Lesevergnügen ist - "zu roh zusammengezimmert wirkt das Ganze". Lohnenswert ist das Buch nach Grossmanns Meinung aber trotzdem, denn authentisch ist der Einblick allemal. Die "betont subjektive Darstellungsweise" ist nach Meinung der Rezensentin sowohl Stärke als auch Schwäche des Berichts. Auf manchen allzu privaten Einblick hätte sie gerne verzichtet: "Die Rede von Titten und Arsch und Scheiße mag das Konversationsniveau der Army authentisch wiedergeben. Aber das hätten wir auch bei einem dosierteren Einsatz dieses Vokabulars verstanden.

© Perlentaucher Medien GmbH