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Wir sind heute vielfach auf der Suche nach einer wilden, unberührten Natur, weil uns die durch eine industrialisierte Landwirtschaft geprägte Landschaft alles andere als ein Naturerlebnis verspricht. Vor 250 Jahren war die Lage ganz anders; damals, im 18. Jahrhundert, wurde eine Neugestaltung unserer Umwelt, eine sich als zukunftsträchtig erweisende ökologische und ästhetische Modernisierung zum Programm erhoben, deren Geist bis in die Flurbereinigungen des späten 20.Jahrhunderts fortwirkte. Intensive Nutzung und Kontrolle der Natur waren die Bedingungen für den wirtschaftlichen Aufschwung…mehr

Produktbeschreibung
Wir sind heute vielfach auf der Suche nach einer wilden, unberührten Natur, weil uns die durch eine industrialisierte Landwirtschaft geprägte Landschaft alles andere als ein Naturerlebnis verspricht. Vor 250 Jahren war die Lage ganz anders; damals, im 18. Jahrhundert, wurde eine Neugestaltung unserer Umwelt, eine sich als zukunftsträchtig erweisende ökologische und ästhetische Modernisierung zum Programm erhoben, deren Geist bis in die Flurbereinigungen des späten 20.Jahrhunderts fortwirkte. Intensive Nutzung und Kontrolle der Natur waren die Bedingungen für den wirtschaftlichen Aufschwung Europas, Veränderungen, die zu einer sich immer mehr beschleunigenden Umgestaltung ganzer Landschaften führten: Moore und Sümpfe wurden ausgetrocknet, Wälder zur Holzproduktionsstätte gemacht, Kanäle gezogen, Weidegründe in intensiv genutzte Äcker verwandelt.
Rainer Beck schildert in seinem Buch einen Prozeß der völligen Verkehrung der Werte: galt einst unseren Vorfahren die vom Menschen geprägte Landschaft als schön, die unbearbeitete Natur als düster und häßlich, so steht am Ende die große Sehnsucht nach einer vom Menschen möglichst verschonten Natur.
Autorenporträt
Rainer Beck ist Dozent für Neuere Geschichte an der Universität Salzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.12.2003

Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen
Und Fichten sollst du mitnichten lichten: Rainer Beck hat eine Kosmologie von Ebersberg geschrieben / Von Christian Geyer

Wahrnehmung, du untreuer Geselle, wie wirbelst du die Ordnung der Dinge durcheinander! Heute so, morgen so - keinen Heller kann man geben auf deine Verläßlichkeit. Sieh nur, was du angerichtet hast im Reich der bloßen Natur. Wie du ihre Gewohnheiten mal herauf- und mal herabspieltest: die Gewohnheiten von Heide, Moor und Aue, von Laubgehölzen und Nadelbeständen, von Zwergeichen und Rosmarinbüschen, von Wicken und Disteln, von Tümpeln, Weihern und Hecken, von Flachs und Klee, von Mähgründen und Moospolstern.

Das Buch von Rainer Beck erzählt von all diesem Gehölz und Gesträuch auf poetische und zugleich erkenntniskritische Weise. Wir blättern in einer Mikrostudie über den wechselnden Blick auf die Natur im Laufe der Jahrhunderte, wie wir sie an Materialdichte und analytischer Durchdringung noch nicht in Händen hielten. Beck zeigt anhand einer voralpinen Region im Osten Münchens - den einst "Landgericht Schwaben" genannten Kreis Ebersberg -, daß die Maßstäbe, unter denen wir heute Natur als erhaltens- und schützenswert betrachten, "natürlich" vollkommen andere sind als jene, die vor zweihundertfünfzig Jahren an dieselbe Natur angelegt wurden. Dieses herausragende Werk der Naturgeschichte bestätigt Zweiglein für Zweiglein und Mooskissen für Mooskissen, was Foucault in der "Ordnung der Dinge" als Theorie der Naturgeschichte so beschrieb: "Die Natur gibt sich nur durch den Raster der Benennungen, und sie, die ohne solche Namen stumm und unsichtbar bliebe, schillert von fern hinter ihnen, ist ständig jenseits dieses Rasters gegenwärtig, das sie jedoch ununterbrochen dem Wissen anbietet und nur völlig von Sprache durchdrungen sichtbar macht."

Daß Naturgeschichte als Landschaftsgeschichte per se ein theoretisches, ein weltanschauliches Unternehmen (theoria tou kosmou) ist, dieser von Joachim Ritter herausgearbeitete generelle Befund besteht bei Rainer Beck die lokale Probe. Beck kann zeigen, daß selbst die innovativsten Impulse zur Nutzbarmachung der Landschaft, wie sie im aufgeklärten achtzehnten Jahrhundert belegbar sind, der ideologischen Tradition der imitatio naturae verhaftet blieben. Mochten Förster und Bauer noch so sehr als Originalgenies der Wald- und Agrikultur erscheinen, nie ließen ihre Taxinomien einen Zweifel daran, daß diese Kulturen im Grunde nur der Stimme der Natur folgten - ein emanzipatorisches Projekt, welches die Natur mit der Axt gleichsam zu sich selbst befreit.

Der Förster, der die Flure bereinigt, bis aus der Wildnis eine Fichtenschonung geworden ist, der die Wälder rodet, bis fette Äcker den Horizont säumen - er tut in der kosmologischen Sicht der damaligen Forstämter nichts anderes, als etwas von der Natur unvollendet Liegengelassenes aufzunehmen und kunstvoll zu vollenden: ars imitatoria als ars perfectoria. Es geht darum, "die Natur durch unsere Geschicklichkeit in den Stand zu setzen, das zu wirken, wozu sie aufgelegt ist" - so die geschickte Formel, die L. J. D. Suckow 1767 in seinem Werk "Die Cameral-Wissenschaften nach dem Grund-Riße des Herrn GeheimenRath Darjes zum akademischen Gebrauch entworffen" prägte. Mit dieser und vielen gleichartigen Wortmeldungen revidiert Beck die These Hans Blumenbergs, "daß die Leute, die das Gesicht unserer Welt am stärksten bestimmen, am wenigsten wissen und zu sagen wissen, was sie tun". Ganz im Gegenteil erweist sich die Geschichte des technischen Geistes, der die Moosgründe drainiert und die Brachen bestellt, als überaus reich an Selbstzeugnissen. Für die herankommende technische Welt der Kultivation, des Übergangs vom frui, der genießenden Betrachtung, zum uti, der gebrauchenden Nutzung, stand durchaus eine Sprache zur Verfügung, die in der Kameralistik der Kahlschläge eindrucksvolle Zeugnisse hinterließ. Man war nicht verlegen, das Ungeheure, das einem bei der Umgestaltung der Wälder entgegentrat, sich durch vielfältige Benennung geheuer zu machen. Beck hat hier eine wiederum ungeheure Menge an Quellen zusammengetragen und im Sinne einer Kosmologie von Ebersberg ein Lehrstück über die Wandelbarkeit menschlicher Wahrnehmung verfaßt.

Das gilt erst recht für den Weg des Waldes im neunzehnten Jahrhundert, seine Erziehung zur Nadelholz-Plantage. Als Wirtschaftsziel für die Restrukturierung der traditionellen Ebersberger Wälder hatte sich schon in den 1790er Jahren die zukünftige Begünstigung der Nadelhölzer, allen voran der Fichte, abgezeichnet. Fichten hatten sich trotz verschiedener Auslichtungsversuche in weiten Teilen des Forsts immer mehr verbreitet, dominierten bereits manche Partien oder wuchsen als Jungholz unter den alten Laubbeständen, vor allem den Eichen, empor. Es waren denn auch die Fichten, welche als schnellwüchsiges und hochschäftiges Nutzholz bestens geeignet schienen, die zukünftigen Zwecke rationeller Waldwirtschaft zu erfüllen. Und ist es nicht Fichtenholz, mit dem die ausweglosen Verhandlungsräume in Kafkas "Prozeß" getäfelt sind?

Als Auftakt zur konzertierten Beseitigung der verbliebenen Laubhölzer nennt Beck den geballten Kahlschlag von tausend Tagwerk Buchen im Revier Pötzung im Jahre 1800. Im Jahrzehnt darauf fiel die Hälfte der noch verbliebenen Buchen - Bäume, die ein Alter von bis zu 180 Jahren erreicht hatten. Beck vermutet, daß sich schon zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts Land- und Waldwirtschaft im Ebersberger Forst entkoppelt hatten. Die Bauern, die sich bis dahin aus dem Wald das Laubstreu für ihre Ställe zu holen pflegten, wurden 1810 mit einem Verbot der Streuentnahme belegt. Was man den Anliegern jetzt noch anbot, waren die herumliegenden Fichtenäste, die sie einsammeln und gehackt ihrem Vieh unterstreuen sollten. Der administrativen Verdrängung der Bauern assistierte, so Beck, die Naturumwandlung selbst: In den von Laubgehölzen gesäuberten Nadelbeständen des Forsts gab es immer weniger zu holen - weder Gras noch das mineralstoffhaltige Laub der einstigen Waldbäume.

So gewann der Ebersberger Forst nach und nach seine klassisch moderne Gestalt, wurde aus einem verwunschen gemischten Gehölz ein plantageartiges, monokulturell genutztes Ökosystem, dessen ökonomische Leistungsbilanz überzeugte: Während etwa von den Buchenbeständen des Hahres 1798 die besten keine zweihundert Festmeter pro Hektar trugen, konnte man 1881 auf der gleichen Fläche gut siebenhundert Festmeter Fichtenholz schlagen. In der Rückschau ist es für Beck nicht so sehr das achtzehnte oder angehende neunzehnte, sind es vielmehr das späte neunzehnte und zwanzigste Jahrhundert, die die größten Erfolge feiern konnten bei der Trockenlegung der Moore, der Begradigung von Gewässern, der Beseitigung magerer oder übernäßter Fluren, unnützer Tümpel oder störender Feldraine und Hecken - Zeiten also, in denen es gelang, die kultivatorischen Naturideale des achtzehnten Jahrhunderts auf weiter Flur zu bewirtschaften.

"Beseitigung des Unbrauchbaren", "Trennung des Vermischten" und "Homogenisierung des Getrennten" - das sind laut Beck die drei wesentlichen Prinzipien, nach denen der aufklärerische Umbau zum Zwecke der menschlichen Nutzung geschah. "Natürliche Lebensgemeinschaften", wie sie heutige Ökologen reklamieren, waren das ziemliche Gegenteil jener als ars perfectoria gebauten ökologischen Ratio. Zu trennen war das, was nutzbar ist, aber vermischt auftrat wie Gras und Holz, der bewaldete und der unbewaldete Raum. Bäume hatten nichts mehr zu suchen inmitten kultivierter Äcker und Wiesen. Das Wasser war auf ein klar definiertes Bett einzugrenzen, das ihm keine unbeabsichtigten Übergriffe auf sein Umland erlaubte. Und das Getrennte galt es schließlich - Beck nennt dies die Logik fast aller konsequenten Kultivation - in Gleichförmigkeit zu überführen. Wald hatte Wald und Wiese hatte Wiese zu sein, möglichst von einerlei Güte und Art.

Was innerhalb dieser segmentierten Monokulturen nicht vorgesehen war, mußte als Störung erscheinen wie die Lichtung im Wald, die es aufzuforsten, oder die Feuchtstelle im Gras, die es trockenzulegen und zu verfüllen galt. Erst in solchermaßen kultivierter Gestalt, resümiert Beck, gelangte Natur zu ihrer Vollendung, zu jener natürlichen Ordnung, zu der des Försters Geschicklichkeit sie freilich erst künstlich instand setzen muß. Erst so erhält die Natur das von ihr selbst erwünschte Aussehen, das als schöne Landschaft dem Menschen entgegenleuchten würde. Doch Becks Buch pflanzt dem Leser eine platonische Ahnung ein: Hinter solchen und tausend anderen Stäben der Wahrnehmung, mit denen Natur vergittert wird, schillert von ferne doch ewig - sie selbst. So geht noch von den Wipfeln der Ebersberger Fichten ein Trost aus, ein wilder.

Rainer Beck: "Ebersberg oder das Ende der Wildnis". Eine Landschaftsgeschichte. C. H. Beck Verlag, München 2003. 303 S., geb., 29,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.09.2003

Schrecken der Eiche
Ebersberg: Rainer Beck erzählt die Geschichte einer Landschaft
Nichts ist so, wie es war. Sogar die Baumstümpfe sahen früher anders aus. Vor Erfindung der Motorsäge ragten allerorten kindshohe Strünke gespenstisch in die Landschaft. Beim Fällen mit der Axt schlug der Landmann aus orthopädischen Gründen hoch über der Wurzel in den Baumleib. Doch gottseidank sind Eichen und Buchen, die Deutschland verfinsterten, weitgehend eliminiert. Hauptsächlich Nadelforste – leider ziemlich versauert – umranden die Autobahnen. Die effiziente Monokultur aus Fichten und Kiefern, geschwind zu züchten und zu verwerten, war der Traum der revolutionären „Agrostrategen”, die vor gut zweihundert Jahren befanden: „Man braucht Menschen, Tätigkeit, Munterkeit, nicht die ewige Nacht der Wälder.” – Heute wird man’s wieder halbwegs umgekehrt beurteilen.
Wie eine Landschaft aussieht, halten wir im Großen und Ganzen für gegeben: Hier Teich, dort Tann, Mähdrescher im Getreide, die Kuh im Stall. Wie fundamental unsere vertraute Umgebung sich jedoch seit ungefähr 1800 verändert hat, untersucht der Salzburger (Landschafts-)Historiker Rainer Beck. Anhand des bayerischen Landstrichs um die Kreisstadt Ebersberg erkundet der Forscher, was es für unsere Umwelt bedeutete, dass jahrhundertelang zur Viehzucht Eicheln und Bucheckern unersetzlich waren, so dass Herden bis zu 1500 Tieren mit Waldhirten endlose wilde Laubwälder durchstreiften. Intensiv war Landwirtschaft nur um die Dörfer, im weiteren Radius grünten wahrscheinlich atemverschlagend bunte Moor- und Heidewiesen, noch entfernter von den Gehöften wurde der gemeinnützige Urwald „extraktiv” genutzt. Vielfältig belebt war das bemessene Getreideland. Das „Stundenbuch des Herzogs von Berry” zeigt, wie viele Menschen, mageres Vieh, Wild, Fuhrwerke, Wandergesellen sich in den Kulturlichtungen zwischen den Wäldern tummelten.
Das schön illustrierte Buch beschreibt vor allem die Intensivierung unseres Landgebrauchs, die seit der Aufklärung unter dem Motto stand: „Beseitigung des Unbrauchbaren, Trennung des Vermischten und Homogenisierung des Getrennten”. Auch „das Wasser war klar auf ein definiertes Bett einzugrenzen”. Aus solcher Vision einer Natur als Werkzeugkasten des Menschen ist die Schreckenswirklichkeit aus Überregulierung, Monotonie und gnadenloser Ressourcenausbeutung geworden. Mit Jubel wurde vorzeiten das Abholzen unwirtschaftlicher Laubwälder und das Anlegen schnurgerader Forstwege gefeiert.
Beck ist kein Nostalgiker. Bereits früher hätten die Menschen sich die Natur energisch untertan gemacht, wenn sie die Mittel dazu gehabt hätten. Erschreckend staunenswert ist das Tempo, mit dem seit dem Ende des 18. Jahrhunderts in einem Umwälzungsakt Haine in Wiesen verwandelt, die Stalltierhaltung durchgesetzt wurde, der „tumbe Bauer”, der „Ackertrapp” und „Knollfink”, zum nationalökonomisch wichtigen Landwirt aufgewertet wurde. Flurbereinigungen größten Stils führten die spätabsolutistischen Fürsten durch, wenn sie Wälder zu „Staatsforsten” erklärten, „öden Gemeinbesitz”, Klostergüter neu verteilten. Die Neuregelung von Besitzverhältnissen in den östlichen Bundesländern nimmt sich gegen solche Eingriffe dezent aus. Deutschland änderte zu dieser Zeit, zum Zweck der Produktivität und Wohlfahrt, grundlegend sein Gesicht. Die knorrig-wilden Bäume, unter den Caspar David Friedrich seine einsamen Wanderer träumen lässt, waren schon zu ihrer Entstehungszeit ein wehmütiger Rückblick auf entschwundene Naturmajestät.
Rainer Becks Studie über Landschaftssanierung erzählt auch Mentalitätsgeschichte, und ein Satz wie „Die Schweine waren eine Angelegenheit von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung”, erinnert abrupt an die bleibend abhängige Kreatürlichkeit von Mensch und Ferkel.
HANS PLESCHINSKI
RAINER BECK: Ebersberg oder das Ende der Wildnis. Eine Landschaftsgeschichte. Verlag C. H. Beck, München 2003. 303 Seiten. 29,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dass der geringe Respekt vor der Natur nicht nur ein Zeichen unserer Zeit ist, findet Rezensent Hans Pleschinski interessant. Schon seit der Aufklärung unterwerfe sich die Menschheit die Natur als "Werkzeugkasten", beschreibe der Kunsthistoriker Rainer Beck "frei von Nostalgie" in seinem neuen Buch. In dieser Landschaftsgeschichte am Beispiel der Gegend um das bayrische Ebersberg werde deutlich, wie eng Mentalitäts- und Landschaftsgeschichte zusammenhängen, lobt Pleschinski. Dabei werde klar, in welchem "erschreckend staunenswerten Tempo" sich seit dem 18. Jahrhundert Stalltierhaltung durchgesetzt, Haine sich in Wiesen verwandelt haben und aus Eichen- und Buchenwäldern Monokulturen von Fichten und Kiefern geworden seien. Das eigene Bild von der scheinbar "gegebenen Landschaft" wandele sich durch die Darstellung Becks und biete darüber hinaus noch "schön illustriert" einen guten Einblick in die Geschichte der letzten Jahrhunderte, resümiert der Rezensent.

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