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Randolf K. - so lautet der Name unseres Erzählers und Helden - soll auf Wunsch, oder zutreffender: auf Befehl einer reichen Erbtante, die mit dem Verfassen von Trivialromanen ein schier unglaubliches Vermögen angesammelt hat, einen Familienroman schreiben. Natürlich gegen ein fürstliches Honorar, das ihn endlich von seinen Schulden erlösen würde. Doch wo um alles in der Welt soll man anfangen, in einer Familie wie dieser? Bei Alexander K., der an einem bis heute unbekannten Bakterium zugrunde ging, das sich in einer der zahlreichen Konservenbüchsen versteckt hielt, die er regelmäßig zu leeren…mehr

Produktbeschreibung
Randolf K. - so lautet der Name unseres Erzählers und Helden - soll auf Wunsch, oder zutreffender: auf Befehl einer reichen Erbtante, die mit dem Verfassen von Trivialromanen ein schier unglaubliches Vermögen angesammelt hat, einen Familienroman schreiben. Natürlich gegen ein fürstliches Honorar, das ihn endlich von seinen Schulden erlösen würde.
Doch wo um alles in der Welt soll man anfangen, in einer Familie wie dieser? Bei Alexander K., der an einem bis heute unbekannten Bakterium zugrunde ging, das sich in einer der zahlreichen Konservenbüchsen versteckt hielt, die er regelmäßig zu leeren pflegte? Oder beim Sadomasochisten Gandolf? Vielleicht doch lieber bei Lionel, Zweig Dorpat, Schachmeister in Frankreich und des Inzests mit seiner Schwester Lydia verdächtigt? Eine unberechenbare Hilfe bei diesem Vorhaben mit ungewissem Ausgang stellt der mysteriöse Landau dar, dem Randolf auf Recherchereisen im Zug wiederholt begegnet. Landau hat einen unschätzbaren Vortei l: Er kann in die Zukunft sehen - wenn auch nur leicht verschwommen. So weit - so gut. Aber die Geschichte ist ein wenig komplizierter, als man jetzt denken könnte, denn in sie verwoben ist auch noch der Roman des Schaffners Vicovic - er ist es schließlich, der schon ganz am Anfang die Leiche unseres armen Randolf auf der Zugtoilette findet und mit ihr einen Stapel Papier. Vicovic beschließt, nun endlich seiner geheimen Leidenschaft nachzugeben und sich ebenfalls der Schriftstellerei zu widmen ...
Autorenporträt
Ingomar von Kieseritzky wurde 1944 in Dresden geboren und ist in Stadthagen, Freiburg, Königsfeld und Langeoog aufgewachsen. Er arbeitete zunächst als Requisiteur am Goetheaneum in Basel und war dann mehrere Jahre Buchhändler in Berlin und Göttingen. Seit 1971 lebt und arbeitet er als freier Schriftsteller in Berlin. Zu seinen größten Erfolgen gehören die Romane "Das Buch der Desaster" (1988), für den er den Bremer Literaturpreis erhielt, und "Kleiner Reiseführer ins Nichts" (1999), für den er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor bekam.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.12.2001

Sein Metier ist die Katastrophe
Wenn die Familie zusammenkommt, ist noch das Scheitern ein Vergnügen: Ingomar von Kieseritzkys Ahnenkunde · Von Martin Halter

Die deutsche Literatur entdeckt derzeit den "glitzernden Schauer genealogischen Bewußtseins", von dem Nabokov einmal sprach. In Friedrich Christian Delius' "Königsmacher" will der erfolglose politische Schriftsteller Albert Rusch sich mit einem Familienmelodram Bestsellerruhm und ein glitzerndes Adelsprädikat erschleichen. In Ingomar von Kieseritzkys "Da kann man nichts machen" versucht der erfolglose unpolitische Schriftsteller Randolf K. mit einem "seriösen Familienroman" zu reüssieren. Die Frucht von Delius' Mesalliance zwischen Literatursatire und uneigentlicher Schmonzette war ein Bastard in der Familie; Kieseritzky schreibt, um das totgesagte Genre noch einmal zu fleddern, lieber gleich den Bastard eines Familienromans und bleibt dabei der kultivierten Sprache und aristokratischen Contenance seiner Ahnen treu. Er war immer schon mehr sarkastischer Schwadroneur und anekdotischer Causeur als Erzähler, und deshalb kümmert er sich auch hier nicht um Chronologie, Kohärenz oder gar politische Sinnstiftung. Sein Metier ist die Katastrophe: Das Desaster ist seine Existenzbedingung, der Untergang in Würde seine Schreib- und Lebensform.

Delius ist der zuverlässige Chronist der bundesdeutschen Zeitgeschichte, einer der letzten Helden der engagierten Literatur, und entsprechend spröde und forciert fällt daher ironisches Als-ob aus. Kieseritzky, der letzte Gentleman der deutschen Literatur, hat für die "blöde Realität" nur Hohn und Spott übrig; dafür ist er einer unserer begnadetsten Humoristen und very sophisticated. Elegante Sottisen, heitere Nostalgie und artistische Ironie sind für ihn nicht Maskeraden eines Aufklärers, sondern Fleisch vom eigenen Fleische. Der kritische Staatsbürger Delius will illegitimer Edelmann sein, um Popliteratur und Preußenwahn geißeln zu können; sein Familienroman kann nur katastrophal enden. Der Familienroman des legitimen Aristokraten und Unglücksraben Kieseritzky ist chronisch desaströs angelegt - und noch im Scheitern gelungen.

Das Unheil beginnt damit, daß Randolf gleich anfangs tot in einer Zugtoilette aufgefunden wird. Das Manuskript des "authentischen Familienromans", den er auf Befehl seiner baltischen Erbtante Milly, einer erfolgreichen Kitschautorin, aus Tagebüchern, Fotoalben und eigenen Erinnerungen konfabulierte, fällt einem gutmütigen tschechischen Schaffner in die Hände. Jaroslav Vicovic hegt selber literarische Ambitionen, wie überhaupt fast jede Figur in diesem aus antiquarischen Preziosen, medizinischen Wörterbüchern und dem Zettelkasten der Weltliteratur geschöpften Buch als Autor dilettiert. Die Melancholie der Spätgeborenen, die Hypochondrie der universal ein- und ausgebildeten Kranken ist ihr Spleen. Ihr Lebenselixier sind Druckerschwärze und schwarze Galle, Alkohol und der süße Honig, der sich aus erlesenen Phantasien, erotischen Perversionen und nutzlosen Erfindungen saugen läßt.

Lionel K. etwa war einst ein Schachmeister von europäischem Rang, der in der Pariser Bohème verkehrte und bei Musset und Nerval die Kunst des Lebens wie des schönen Ablebens erlernte. Die Krankheiten seines Kopfes ließ er bei seinem Verwandten Arthur K. behandeln, aber dem kastrierten Menschen- und Tierpsychiater war selber nicht zu helfen. Onkel Alexander, Baron und Erfinder eines Patentdosenöffners, lebte während der Belle Epoque in vollen Zügen, namentlich im Orientexpreß, bis ihn eine seiner geliebten Falz-Fein'schen Konserven vergiftete.

Gift und Galle versprüht auch die Riege der Tanten: abgetakelte Fregatten, hysterische Esoterikerinnen und perverse Dominas, die resolut das Erbe ihrer wilden Jugend verwesen. So folgt Randolf, zum Schreiben berufen wie auch gezwungen, zwischen Paris, Wien und Freiburg errötend den Spuren seiner Vorfahren, in Betten und Schachbüchern, Abteilen und Absinthcafés; hin und wieder flicht er Arbeitsproben oder Jugenderinnerungen in einen Bewußtseins- und Anekdotenstrom ein, der immer wieder in zeit- und standesgemäßen Amnesien, Absencen und Alzheimer zu versiegen droht. Das Personal eines Romans, lehrt ihn Tante Bea-Victoria, muß kultiviert sprechen und kühn denken; "die Intrige ist absolut uninteressant".

Weil die Lebenden diesen Ansprüchen nicht genügen, kann Randolfs Roman nur eine Sammlung von Nekrologen, historischen "petites histoires" und anachronistischen Schnurren sein. Wo das Geschlecht derer von K. am Geschlechtlichen versagt, wo jede Biographie am Leben und noch am Sterben scheitert, kann auch ein Familienroman nur vom kollektiven Scheitern der Vettern und Basen erzählen. Einzig der Prager Kondukteur wird über der Lektüre des Randolf-Konvoluts selber zum Dichter und präfiguriert so Kieseritzkys Bildungsgang in einer Art Schwejk-Idyll: "Lesen ist Arbeit". Darüber kommt man zu nichts und wird, übrigens zu Unrecht, nie ein berühmter Autor, allenfalls glücklich im Unglück.

Kieseritzky schreibt geistreich, skurril, preziös, manchmal sogar formidabel: verspielt wie Sterne, selbstreflexiv versponnen wie Jean Paul, vornehm wie Nabokov oder Proust, polyhistorisch verpopt wie H. C. Artmann. Die exquisite Prosa bewahrt das feingesponnene Gewebe der Grotesken vor dem Zerreißen. Immer wenn Randolf sich in spätpubertären Obstipationen und zerebraler Diarrhöe, in Tierfabeln und gelehrten Abschweifungen zu verlieren droht, wechselt sein Doppelgänger Kieseritzky leichthändig Schauplätze, genealogische Linien und Depressionen.

Der Tonfall, in dem er von Düpierten und Depravierten, verkannten Genies und sentimentalen Großwildjägern berichtet, bleibt freilich gleich, und diese ironisch schwebende Äquidistanz ermüdet denn doch. Die eingesprengten autobiographischen Splitter hätten diese Oberfläche vielleicht aufrauhen, die misanthropischen Belustigungen eines Erzschelms mit Leben füllen können. Aber für einen Familienroman, der die eigene Geschichte nicht bloß als Kuriositätenkabinett und Material entfesselter Komik nähme, fehlt es Kieseritzky am Mut zur Selbstentblößung.

So scheitert sein "großes Projekt" nicht bloß an der Tücke des Objekts oder der Indolenz des Oblomov-Subjekts: Der Familienroman verzettelt sich manchmal auch in verdrießlichen Klagen, fixen Ideen und Zitathypertrophie, verläppert im Feinsinn der Boudoirs und onkelhaft groben Unterleibsbeschwerden. Da kann man nichts machen. "Das Artistische liegt dir irgendwie", muß sich der Familienchronist von Tante Milly sagen lassen, "vielleicht ist nur das Sujet falsch. Deine Vexierspiele sind sehr schön und auch allusionsreich; aber Anspielungen, mein Bester, streut der routinierte Autor nur hin und wieder wie ein Sämann über den Text-Leib."

Ingomar von Kieseritzky: "Da kann man nichts machen". Roman. Verlag C. H. Beck, München 2001. 269 S., geb., 38,- DM.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 29.08.2001

Tante Milly
Ingomar von Kieseritzky
schreibt einen Familienroman
Es fängt gut an. Mit einem berühmten Motiv. Bekannt aus Literatur, Film und Fernsehen: Ein Toter im Orient-Express! Obwohl es sich genaugenommen nur um einen Zubringer handelt. Aber der verstummte Passagier hätte, genau wie seine Vorfahren, in dem legendenumwobenen Zug jedenfalls eine würdige Figur abgegeben: Ein Mann von Welt, wenn auch einer etwas verstaubten, baltischer Adel, obwohl verkleinbürgerlicht, doch kultiviert ausgestattet mit allerlei literarischen Manuskripten. Zum Glück besitzt der Schaffner Vicovic, der den Trauerfall auf der Zugtoilette entdeckt, eine ahnungslose Leidenschaft für die Literatur. Er zögert daher nicht, die schriftlichen Hinterlassenschaften des Randolf von K. zu stibitzen, nebst einiger Valuta zur Erbauung von Frau und Kindern im heimischen Prag. Dank dieses kleinen Gesetzesverstoßes können wir dem Schaffner Vicovic, wenn er später in Randolfs Papieren schmökert, über die Schulter schauen und mitlesen.
So beginnt die neueste Folge von Ingomar von Kieseritzkys vielteiliger Comédie humaine über das ewige menschliche Scheitern, oder genauer: das ewigmännliche Versagen vor den erhabensten menschlichen Ansprüchen. „Da kann man nichts machen”, prophezeit bereits der sehr treffende Titel. Über all dem könnte das Motto stehen: Das Leben ereignet sich als Farce und wird nur gelegentlich als Tragödie missverstanden. Was ebenfalls komischen Verwirrungen Vorschub leistet.
Im Falle Randolf v. K.’s, eines waschechten Sprosses aus Kieseritzkys Heldengeschlecht der multiplen Versager, geht es zwar nicht gleich ums Hochjubeln dürftiger Daseinszuckungen ins Tragödienformat, aber um etwas Ähnliches, um eine bürgerliche Variante der künstlerischen Überhöhung – den Familienroman. Der hat ja den Vorzug, dass sich mit seiner Hilfe auch mäßig bedeutsame Sippschaften zu respektablen Schicksalsdynastien herausputzen lassen. Genau dies scheint Tante Milly vorzuschweben, als sie ihren Neffen Randolf dazu verdonnert, dem gemeinsamen Clan solch ein literarisches Walhalla zu errichten. Eine Forderung, die etwas Zwingendes hat, weil Tante Milly unendlich reich ist und Randolf lediglich gesund und schon vierundfünfzig Jahre alt. Dabei führt niemand eine flottere Feder als Tante Milly. Sie hat ihr Vermögen mit Schundromanen der knalligsten Sorte gemacht. Leider kann sie nicht anders als schmalzen, der „seriöse Familienroman” ist nicht ihr Fach. Randolf dagegen hält sie für einen geborenen Schriftsteller, „magst du auch als Buchhändler ein Trottel sein”. Das ist – bei allem Respekt – nicht die einzige biografische Parallele zu dem einst buchhändlerisch tätigen Autor Kieseritzky, die sich hier entdecken lässt.
Mit dem Fleiß der Verzweiflung
Jedenfalls begibt sich der Neffe schnurstracks auf die Suche nach dem Familienroman. „Aber alles in der schönen Manier von Agatha Christie!” hallen ihm dabei Millys Ermahnungen in den Ohren. An welthaltigem Stoff zumindest herrscht kein Mangel bei dieser Familie von Exzentrikern. Aber wie lässt sich das alles in eine Form bringen? „Der Familienroman ist tot”, hadert Randolf einsichtsvoll, „die noch Lebenden sind uninteressant, die alten Toten vergessen.” Dagegen wäre lediglich einzuwenden, dass das Genre im zeitgemäßen Rumpffamilienroman weiterwest. Doch dafür sind feministisch vorgebildete Autorinnen zuständig, die von Geschlechtern starker Frauen zu erzählen wissen, vornehmlich über drei bis fünf Generationen hinweg. Kieseritzky, Randolf und auch Tante Milly hingegen sind noch der alten Denkschule verpflichtet, der zufolge die Welt in männlicher Erbfolge heruntergewirtschaftet wird. Kein Wunder, dass es mit ihrem dekadent angekränkelten Romanprojekt seine Schwierigkeiten hat. Denn nicht nur Randolf scheitert daran, auch sein Autor kommt aus dem Dilemma, das er diesmal angerichtet hat, nicht ungeschoren raus.
Ersterer stürzt sich mit dem Fleiß der Verzweiflung in die komisch verflossenen Fin-de-siècle-Welten von Pariser Schachspielern, Seelensuchern, Zwangserotikern, Bärenjägern und Orient-Express-Reisenden – und geht darin zusammen mit seiner Gesundheit verloren. Und Randolfs Autor Kieseritzky? Der kann seine Leser gewiss auf jeder Seite amüsieren, das gehört zu seinen leichtesten Übungen. Doch das überbordende Angebot an skurrilen Typen, Anekdoten, Schnurren und Anspielungen bleibt hier allzu tief im Kuriositätenkabinett stecken. Man durchquert es anfangs mit lebhafter Neugier, um schließlich überreizt und ermattet den Ausgang zu suchen.
Es fehlt eine konzentriertere Fabel, eine bündigere Inszenierung des Konfliktes, die dem Stoff mehr abgewinnt als seine possierliche Ausstellung. Auch wenn das Stilmittel der Abschweifung für Randolfs labyrinthische Romansuche grundlegend ist – der Witz der Verzettelung bewahrt seine Spannung nur, wenn die Hauptlinie markiert bleibt. Daran hapert es. Zu dicht folgt Kieseritzky seinem Helden auf den Irrwegen in die Zerrüttung, als dass sein eigener Roman sich dem fatalen Zerfall entziehen könnte. Bleibt nur zu wünschen, dass es dem geschätzten, stets erheiternden Autor wenigstens in gesundheitlicher Hinsicht gelungen ist, Distanz zu dem überstrapazierten Randolf zu halten.
EBERHARD FALCKE
INGOMAR VON KIESERITZKY: Da kann man nichts machen. Roman. C.H. Beck Verlag, München 2001. 270 Seiten, 38 Mark.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ein Familienroman - das funktioniert schon lang nicht mehr. Darüber sind sich Autor und Kritiker einig. Darum schreibt Kieseritzky "seinen" Familienroman denn auch "als Buch im Buch und als Dokument des Versagens", weshalb wiederum Lutz Hagestedt hellauf begeistert sein kann über diesen Roman. Kein Familienroman also. Stattdessen würdiger Teil eines von Hagestedt sehr geschätzten Oeuvres. Das liegt zum einen am enzyklopädischen Blick des Autors auf das menschlich Fragwürdige und Abgründige, zum andern, gibt uns der Rezensent zu verstehen, liegt es an seiner stilistischen Eleganz. Einen "Vermeer des Wortes" nennt Hagestedt ihn, weil Kieseritzky noch die mannigfachen organischen Unpässlichkeiten seiner Figuren (zu hohe Stuhlfrequenz z.B.) "sehr lecker und anschaulich" darbietet. Nun ja. Dass es auch anderweitig "überaus sinnlich" zugeht im Buch, versichert uns der Rezensent, und, ehrlich: "Das einzige, was an diesem Buch nicht geglückt ist, ist die Umschlaggestaltung." Was für ein Kompliment!

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"Kieseritzky gehört gewiss zu den wenigen grossen Humoristen, die wir hierzulande haben ... ziemlich einmalig!" (Eberhard Falke, Süddeutsche Zeitung)