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Eigentlich ist Leopold nach New York gekommen, um einen Schauspielkurs zu belegen. Aber nachdem er die Übersetzerin Sabina kennenlernt, die gerade ein Filmdrehbuch verkaufen will, wird er in mysteriöse Ereignisse verwickelt. Verfügt die Schauspielerin Undine Nielsson über magische Kräfte? Warum altert sie nicht? Wer ist der verrückte Magier Pius Yurgrave, der 1921 mit ihr ein Verhältnis hatte und später im Irrenhaus landete? War er es, der die Menschen in Manhattan für eine Nacht in Schmetterlinge verwandelte? Hat das Drehbuch eine versteckte Botschaft? Leopold muss sie entschlüsseln.

Produktbeschreibung
Eigentlich ist Leopold nach New York gekommen, um einen Schauspielkurs zu belegen. Aber nachdem er die Übersetzerin Sabina kennenlernt, die gerade ein Filmdrehbuch verkaufen will, wird er in mysteriöse Ereignisse verwickelt. Verfügt die Schauspielerin Undine Nielsson über magische Kräfte? Warum altert sie nicht? Wer ist der verrückte Magier Pius Yurgrave, der 1921 mit ihr ein Verhältnis hatte und später im Irrenhaus landete? War er es, der die Menschen in Manhattan für eine Nacht in Schmetterlinge verwandelte? Hat das Drehbuch eine versteckte Botschaft? Leopold muss sie entschlüsseln.
Autorenporträt
Michael Wallner, geboren 1958 in Graz, war Schauspieler am Wiener Burgtheater und am Schillertheater in Berlin. Arbeit als Opern und Schauspielregisseur, u. a. in Hamburg, Wien, Bern und Düsseldorf. Romanveröffentlichungen. Auszeichnung mit dem Literaturpreis der Stadt Wetzlar. Der Autor lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Rezensionen
Der österreichische Autor setzt die Tradition des phantastischen Romans gekonnt fort, geht aber seinen eigenen Weg, indem er als Kontrast zu dem märchenhaften Inhalt eine frische, moderne Sprache verwendet. Dieses Buch werden Sie erst weglegen, wenn Sie die letzte Seite erreicht haben, denn es zieht einen in seinen Bann und lässt nicht mehr los. www.lebenslust.at

Mit der überbordenden Handlung von "Manhattan fliegt", den charismatischen und grotesken Figurenzeichnungen, dem Witz einzelner Anekdoten und abermals der souveränen Textarchitektur bestätigt Michael Wallner nunmehr seine Autorenbegabung, die so verwirrend, selbstbewusst und oszillierend hervortritt, dass man fast ein wenig besorgt um den Autor sein kann. Neugierig auf das, was da noch kommen mag, ist man allemal. Der Tagesspiegel

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Martin Lüdke betrachtet in seiner kurzen Rezension das Doppel-Debüt des als Schauspieler und Regisseur erfolgreichen Autors Michael Wallner als "misslungen".
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