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Alfred Kerrs Zyklus der Berliner Briefe liegt nun vollständig vor. Die Sammlung umfasst 196 Briefe aus der Zeit zwischen dem 1. Januar 1895 und dem 25. November 1900, die in der Breslauer Zeitung erschienen waren. Mit der für Kerr bezeichnenden Würze aus übermütigem Spott und kritischer Schärfe zeichnet er ein Bild vom hektischen Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seine Eindrücke von Florenz, Venedig und Paris charakterisieren ihn als europäischen Flaneur und Weltstadt-Chronisten.

Produktbeschreibung
Alfred Kerrs Zyklus der Berliner Briefe liegt nun vollständig vor. Die Sammlung umfasst 196 Briefe aus der Zeit zwischen dem 1. Januar 1895 und dem 25. November 1900, die in der Breslauer Zeitung erschienen waren. Mit der für Kerr bezeichnenden Würze aus übermütigem Spott und kritischer Schärfe zeichnet er ein Bild vom hektischen Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seine Eindrücke von Florenz, Venedig und Paris charakterisieren ihn als europäischen Flaneur und Weltstadt-Chronisten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Jörg Plath findet den Titel des Bandes zwar etwas verschmockt, aber er freut sich doch sehr, dass diese verschollen geglaubten Briefe des Kritikers und Feuilletonisten an seine Breslauer Zeitung wieder aufgetaucht sind. Der erste Band von Kerrs Briefen hatte ja einen überraschenden Erfolg bei Publikum und Kritik. "Der frühe Kerr ist oft wunderbar", schreibt Plath, auch wenn er in seinen Schilderungen der Berliner guten Gesellschaft, der Neureichen und des Theaterlebens manchmal ein bisschen selbstgefällig sei. "Niemals langweilig" sei dieses Buch, das einen Blick auf die Hauptstadt vor genau hundert Jahren wirft.

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