20,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Der Stier von Uri, die Teufelsbrücke, das Neunuhrglöcklein von Schaffhausen - gruselig und wunderbar, diese faszinierenden Geschichten von urtümlichen Kräften, Berggeistern und Gebräuchen der Helvetier. Aber wie gingen sie eigentlich noch mal genau? Jetzt sind die Klassiker endlich wieder zugänglich.

Produktbeschreibung
Der Stier von Uri, die Teufelsbrücke, das Neunuhrglöcklein von Schaffhausen - gruselig und wunderbar, diese faszinierenden Geschichten von urtümlichen Kräften, Berggeistern und Gebräuchen der Helvetier. Aber wie gingen sie eigentlich noch mal genau? Jetzt sind die Klassiker endlich wieder zugänglich.
Autorenporträt
Lienert, Meinrad
Meinrad Lienert, geboren 1865, studierte Jura und arbeitete als Notar und Redakteur. Ab 1900 freier Schriftsteller und einer der Begründer der Schweizer Mundartdichtung. 1914 erschienen seine Schweizer Sagen und Heldengeschichten. Er starb 1933 in Küsnacht am Zürichsee.

Binder, Hannes
Hannes Binder, geboren 1947, lebt als Illustrator und Maler in Zürich. Nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich folgten Aufenthalte in Mailand, Genua und Hamburg. Seit 1972 arbeitet er als selbständiger Illustrator unter anderem für NZZ Folio, Der Spiegel, Stern und Die Zeit. Seit 2005 ist er zudem Dozent für Illustrationsgeschichte an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Die Rezensentin Andrea Lüthi entdeckt eine recht "gnadenlose Zauberwelt" in dieser Sammlung von Sagen - auch wenn das Ende oft versöhnlicher daherkommt, als es in Sagen für Erwachsene zumeist der Fall ist. Sie eignen sich nach Meinung der Rezensentin gut zum Vorlesen, weil sie schnell auf den Punkt kommen. Das Buch ist in Lüthis Augen eine Einladung, "alte Sagen neu zu entdecken." Durch die gekonnte Bebilderung von Hannes Binder, so findet Lüthi, wird die "geheimnisvolle Aura" der Sagenwelt auf überzeugende Weise unterstützt. Ihr gefällt vor allem, wie der Leser durch die ungewöhnlichen Perspektiven, die Binder wählt, zum heimlichen Beobachter wird.

© Perlentaucher Medien GmbH