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Liebe: Das heißt große Aufregung, quälende Sehnsucht, Kribbeln im Bauch, erste heiße Küsse, zu zweit gezählte Sterne, außer Kontrolle geratene Körper - und immer wieder nach Worten suchen, um dem anderen die eigenen Gefühle mitzuteilen, früher mit Papier und Tinte, heute vermehrt per SMS. Der Autor Lukas Hartmann von der Leseförderung 4 x L initiierte einen literarischen Wettbewerb der besonderen Art: Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen waren aufgerufen, ein SMS zum Thema Liebe und Freundschaft einzusenden. Die besten Liebesbotschaften in 160 Zeichen sind nun in 'Liebe 160' versammelt.

Produktbeschreibung
Liebe: Das heißt große Aufregung, quälende Sehnsucht, Kribbeln im Bauch, erste heiße Küsse, zu zweit gezählte Sterne, außer Kontrolle geratene Körper - und immer wieder nach Worten suchen, um dem anderen die eigenen Gefühle mitzuteilen, früher mit Papier und Tinte, heute vermehrt per SMS. Der Autor Lukas Hartmann von der Leseförderung 4 x L initiierte einen literarischen Wettbewerb der besonderen Art: Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen waren aufgerufen, ein SMS zum Thema Liebe und Freundschaft einzusenden. Die besten Liebesbotschaften in 160 Zeichen sind nun in 'Liebe 160' versammelt.
Autorenporträt
Lukas Hartmann (der Herausgeber) wurde 1944 in Bern geboren. Er studierte Musik, Germanistik und Psychologie. Er war als Radiomitarbeiter tätig und lebte ein Jahr lang als Stipendiat in Rom. Lange Reisen führten ihn nach Südamerika, Indien und Afrika. Lukas Hartmann schrieb Romane und Kinderbücher, die zum Teil verfilmt und viel-fach ausgezeichnet wurden, daneben Hörspiele, Reportagen, Fernsehspiele. Heute lebt Lukas Hartmann als Schriftsteller und Publizist bei Bern.

In der Jury für die Prämierung der besten SMS aus dem Wettbewerb 'Liebe 160' versammelte sich hohe Schweizer Prominenz aus Politik, Show-bizz, Sport und Kultur: Pascale Bruderer (jüngste Nationalrätin), Nadine Vinzens (Miss Schweiz), Silvano Beltrametti (Ex-Skirennfahrer), Charles Clerc (TV-Moderator), Dani Fohrler (TV-Moderator), Francine Jordi (Sängerin), Tanja Kummer (Viva-Swizz-Produzentin, Lyrikerin).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Eher enttäuscht ist der Rezensent mit dem Kürzel tin. von dem Ergebnis dieses Wettbewerbs, den der Schweizer Leseförderverein veranstaltet hat. Jugendliche waren aufgefordert, SMS-kompatible Liebeslyrik einzuschicken und das Ergebnis lässt jedenfalls nicht auf "eine einzigartige Dichtergeneration" schließen, die da "heranwächst". "Liebeslyrische Jugendsünden" sind eben nach Meinung des Rezensenten "zeitlos", da sind abgestandene Metaphern eher die Regel als die Ausnahme. Fast erfrischend sind dann in dem Zusammenhang wirklich banale Liebesschwüre, so etwa ein Vergleich der Liebsten mit dem Fernseher, den man immer anschauen muss.

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