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2013 betritt ein verwandelter Barack Obama die politische Bühne. Amerika hat sich in seinen ersten vier Regierungsjahren verändert. Zur Wahl im November 2012 ist er nicht mehr als Messias angetreten wie 2008, sondern als kühler Mechaniker der Macht. Die Erfahrungen der ersten Amtszeit haben den Präsidenten abgehärtet und ihm zum Sieg verholfen. Sie werden auch seine zweite Amtszeit prägen.Christoph von Marschall hat den windungsreichen Lebensweg Obamas bereits 2007 beschrieben: die Prägungen durch den afrikanischen Vater, die Kindheitsjahre in Indonesien und Hawaii, seine Suche nach Identität…mehr

Produktbeschreibung
2013 betritt ein verwandelter Barack Obama die politische Bühne. Amerika hat sich in seinen ersten vier Regierungsjahren verändert. Zur Wahl im November 2012 ist er nicht mehr als Messias angetreten wie 2008, sondern als kühler Mechaniker der Macht. Die Erfahrungen der ersten Amtszeit haben den Präsidenten abgehärtet und ihm zum Sieg verholfen. Sie werden auch seine zweite Amtszeit prägen.Christoph von Marschall hat den windungsreichen Lebensweg Obamas bereits 2007 beschrieben: die Prägungen durch den afrikanischen Vater, die Kindheitsjahre in Indonesien und Hawaii, seine Suche nach Identität als Afroamerikaner. Seinen steilen Aufstieg als Politiker konnte von Marschall über Jahre aus der Nähe beobachten. Darauf aufbauend und dank seines Zugangs zum Weißen Haus beschreibt er nun, wie Obama seine neu gewonnenen Erfahrungen einsetzt, welche Themen seine zweite Amtszeit beherrschen werden und warum es ihm sogar glücken könnte, die Republikaner zu einer Zusammenarbeit im Dienste Amerikas zu bringen.
Autorenporträt
Christoph von Marschall ist promovierter Historiker, preisgekrönter Journalist und ein ausgewiesener Kenner der amerikanischen Politik. Er arbeitete für die Süddeutsche Zeitung, den Deutschlandfunk u.a. Seit 2005 ist er Korrespondent für den 'Tagesspiegel' in den USA.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Hannes Koch begrüßt dieses Buch über die Entwicklung von US-Präsident Obama und sein Programm für die zweite Wahlperiode. Der Autor Christoph von Marschall, Korrespondent des Tagesspiegels in Washington mit Zugang zum Weißen Haus, zeichnet in seinen Augen ein erhellendes, auf persönlichen Treffen mit Obama basierendes Bild des Präsidenten. Neben Analysen von Obamas Entwicklung in der ersten Wahlperiode findet Koch auch Analysen von dessen Körpersprache und seiner Art zu kommunizieren. Auch auf die Fehler und Missgriffe des anfangs euphorisch bejubelten Präsidenten kommt von Marschall zu sprechen. So hebt Koch zum Beispiel die Ansicht des Autors hervor, Obama habe selbst dazu beigetragen, die Opposition zu stärken.

© Perlentaucher Medien GmbH