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König werden ist nicht schwer, König sein dagegen sehr. Das stellen nach vielen Abenteuern und Bewährungsproben fest: die Kinder Moritz, Johanna und Robert, das Schwein König Schwarte, die Maus Charlie »Tasso« Koffer, der Esel Caro Spannagel, die Katze Fräulein Bellmaus und die Eule Dr. Johannes Loy. F. K. Waechter und Bernd Eilert laden ein in eine fröhlich-verkehrte Welt, in der es doch mit rechten Dingen zugeht. Dieses übermütige Buch für Kinder, Eltern und andere anspruchsvolle Leser, das erstmals 1972 erschienen ist, setzt allem die Krone auf. Man kann es nämlich nicht nur lesen, man kann…mehr

Produktbeschreibung
König werden ist nicht schwer, König sein dagegen sehr. Das stellen nach vielen Abenteuern und Bewährungsproben fest: die Kinder Moritz, Johanna und Robert, das Schwein König Schwarte, die Maus Charlie »Tasso« Koffer, der Esel Caro Spannagel, die Katze Fräulein Bellmaus und die Eule Dr. Johannes Loy.
F. K. Waechter und Bernd Eilert laden ein in eine fröhlich-verkehrte Welt, in der es doch mit rechten Dingen zugeht.
Dieses übermütige Buch für Kinder, Eltern und andere anspruchsvolle Leser, das erstmals 1972 erschienen ist, setzt allem die Krone auf. Man kann es nämlich nicht nur lesen, man kann sogar mitmachen: falzen, raten, reimen, puzzlen, malen, singen, ja auch mit der Schere darf man es traktieren."
Autorenporträt
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Graphiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten ¿Anti-Struwwelpeter¿. Für ¿Der rote Wolf¿ erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Ein großes Glück" nennt Tilman Spreckelsen die Wiederauflage des im besten Sinne antiautoritären Kinderbuchklassikers "Die Kronenklauer" von 1972 - ein Buch, das abgesehen von geringfügigen Coververänderungen dem Original samt Bastelbögen entspricht. Spreckelsen lobt die grandiosen Bilder F.K. Waechters, die der "selbstverständlichen Großartigkeit" des freien Textspiels von Bernd Eilert, beide Mitglieder der Neuen Frankfurter Schule, ebenbürtig gegenüberstehen. In "Kronenklauer" geht es - und offenbar aufs Turbulenteste - um den Kampf dreier Kinder gegen einen Tyrannen mit Namen König Schwarte und andere, auch nicht perfekte Herrscher. Das Buch, so Spreckelsen, ist aus dem Geist der 68er geboren und taugt, so man es frühzeitig zu lesen bekommt, sehr, die gesunde Skepsis gegenüber herablassender Autorität zu schüren. Es propagiert die "fröhliche Anarchie" und spottet über alles, was sich zu wichtig macht: schon dafür alleine habe sich 68 gelohnt.

© Perlentaucher Medien GmbH