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- Bevor es losgeht - Das Internet als Informationsressource - Literaturverwaltung, Informationsaustausch in Gruppen - Schriftliche Arbeiten verfassen - Präsentieren - Dokumente publizieren.
Welche digitalen Hilfsmittel sind im Studium nützlich und wie setzt man sie effektiv ein? Vom Hardwarekauf bis zu Mailforen, von der Textverarbeitung bis zum Publizieren im Web: Eine Einführung in das, was Geisteswissenschaftler im Umgang mit dem Computer wissen wollen und können müssen. Mit Tipps, Strategien, Web-Adressen.

Produktbeschreibung
- Bevor es losgeht
- Das Internet als Informationsressource
- Literaturverwaltung, Informationsaustausch in Gruppen
- Schriftliche Arbeiten verfassen
- Präsentieren
- Dokumente publizieren.
Welche digitalen Hilfsmittel sind im Studium nützlich und wie setzt man sie effektiv ein? Vom Hardwarekauf bis zu Mailforen, von der Textverarbeitung bis zum Publizieren im Web: Eine Einführung in das, was Geisteswissenschaftler im Umgang mit dem Computer wissen wollen und können müssen. Mit Tipps, Strategien, Web-Adressen.
Rezensionen
Die beiden Autoren haben ein sehr nützliches kleines Büchlein vorgelegt, das ohne Umschweife kompetent und präzise Neulingen die Geheimnisse der PC- und der Internet-Technik erschließt. Nach der Präsentation einiger grundlegender Fachausdrücke, deren Kenntnisse für das Verständnis möglicher Computerprobleme erforderlich sind, werden Suchtechniken in einem eigenen Kapitel "Internet als Informationsressource" erläutert. ... Für das elektronische Bibliographieren im Internet und mit bibliothekseigenen CD-ROMS gibt es nützliche Tipps. Im dritten Abschnitt geht es um das Verfassen von schriftlichen Arbeiten mit dem PC. Zur Strukturierung der Arbeiten, zu den Formatvorlagen und zu dem Einfügen von Grafiken gibt es hier nützliche Hinweise. Eine gelungene Einführung, mit der Neulinge ersten Rat und Erfahrene neue Anregungen erhalten. 'www.tu-dresden.de'

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

So richtig begeistert ist Bernd Graff von diesem Buch, dass Geisteswissenschaftler mit dem Computer zusammenbringen will, nicht. Zunächst hat der Rezensent den Eindruck, den Autoren habe es Freude bereitet, ein "altes Vorurteil zu bestätigen", nämlich, dass Geisteswissenschaftler mit Technik nicht umgehen können. Dann, so Graff etwas erschrocken, wird einem schon bei dem dichten Inhaltsverzeichnis "ganz blümerant", denn es gibt einen Hinweis darauf, wie kurz die einzelnen Themen in dem schmalen Band abgehandelt werden. Er findet, dass das Buch durchaus einen "Überblick" über die geisteswissenschaftliche Nutzungsmöglichkeiten des Computers bietet und auch die Linkliste darin findet er hilfreich. Auch "Aufgaben" und "mögliche Probleme" im Umgang mit dem Computer sieht der Rezensent richtig benannt. Ob das Büchlein aber auch helfen kann, die auftauchenden Probleme zu lösen, bezweifelt der Rezensent.

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