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Die literarische Sensation: Sting!
Zeitgleich mit der Veröffentlichung von Stings platinverdächtigen neuen CD »Sacred Love« und seiner Welttournee im nächsten Frühling erscheint bei S. Fischer seine sensationelle Autobiographie. Lernen Sie den Autor Sting kennen - als einen Romancier von höchstem literarischen Rang. In »Broken Music« erzählt Gordon Sumner alias Sting die Geschichte seines Lebens.

Produktbeschreibung
Die literarische Sensation: Sting!

Zeitgleich mit der Veröffentlichung von Stings platinverdächtigen neuen CD »Sacred Love« und seiner Welttournee im nächsten Frühling erscheint bei S. Fischer seine sensationelle Autobiographie. Lernen Sie den Autor Sting kennen - als einen Romancier von höchstem literarischen Rang. In »Broken Music« erzählt Gordon Sumner alias Sting die Geschichte seines Lebens.

Autorenporträt
Sting, 1951 als Gordon Matthew Sumner in Wallsend, Northumberland bei Newcastle Upon Tyne geboren, hat die Geschichte der Popmusik wie kaum ein zweiter geprägt. Bevor er für "Police" zum Bass griff oder mit jungen Jazzmusikern an seinen ersten Soloalben feilte, lernte der Sohn eines Milchmanns wie man Gräben aushebt, Englisch unterrichtet, aus Teenagern eine Fußballmannschaft formt und im Jazz für Groove sorgt.
Nach dem komentenhaften Aufstieg des Trios "Police", setzte er seine Karriere solo fort - seine Schallplatten gewannen alle Preise und Awards, sein Engagement für Amnesty International und den brasilianischen Regenwald brachten ihm weltweit Respekt und Anerkennung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Etwas enttäuscht zeigt sich Rezensent Ralf Hertel von der Autobiografie des "außergewöhnlichen Musikers" Sting. Zwar bietet "Broken Music" nach Ansicht Hertels durchaus interessante Bruchstücke aus einem Musikerleben. Zu einem Gesamtbild aber fügen sie sich zu seinem Bedauern nicht. Hertel führt das vor allem darauf zurück, dass Sting erst auf Seite 334 über seine erste Police-LP spricht und die Jahre nach 1978 auf gerade mal vierzig Seiten abhandelt. Da bleibt natürlich vieles unerwähnt und ungreifbar. Auch Stings künstlerische Selbstreflektion - ein Thema, das Hertel sehr interessiert hätte - bleibt außen vor. Sting habe sich mit seiner Biografie vorgenommen, "aus der grauen Prosa meines Lebens eine Art transzendentes Gedicht zu erschaffen", zitiert Hertel den Künstler. "Es ist dann doch eher ein Schatzkästlein erheiternder Anekdoten geworden", resümiert der Rezensent.

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