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Der Amnesty International Report 2012 dokumentiert die Menschenrechtssituation in über 150 Staaten. Immer mehr Menschen nutzen weltweit die neuen Kommunikationstechnologien in vielfältiger und innovativer Weise, um ihrer Forderung nach einem Leben in Würde Nachdruck zu verleihen. Der aktuelle Report zeigt, dass die am schwersten von Menschenrechtsverletzungen Betroffenen die treibende Kraft im Kampf um die Durchsetzung der Menschenrechte sind. Ihre Entschlossenheit und Beharrlichkeit macht es den Machthabenden zunehmend schwerer, den Ruf nach grundlegenden und unumkehrbaren Reformen zu ignorieren.…mehr

Produktbeschreibung
Der Amnesty International Report 2012 dokumentiert die Menschenrechtssituation in über 150 Staaten.
Immer mehr Menschen nutzen weltweit die neuen Kommunikationstechnologien in vielfältiger und innovativer Weise, um ihrer Forderung nach einem Leben in Würde Nachdruck zu verleihen. Der aktuelle Report zeigt, dass die am schwersten von Menschenrechtsverletzungen Betroffenen die treibende Kraft im Kampf um die Durchsetzung der Menschenrechte sind. Ihre Entschlossenheit und Beharrlichkeit macht es den Machthabenden zunehmend schwerer, den Ruf nach grundlegenden und unumkehrbaren Reformen zu ignorieren.
Autorenporträt
Amnesty International wurde 1961 von dem britischen Rechtsanwalt Peter Benenson gegründet. Heute zählt die überparteiliche und unabhängige Organisation mehr als 1,8 Millionen Mitglieder und Unterstützer in über 150 Staaten.

Amnesty International hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Rahmen ihrer Arbeit zur Förderung aller Menschenrechte schwerwiegende Verletzungen der Rechte auf körperliche und geistige Unversehrtheit, auf freie Meinungsäußerung und auf Freiheit von Diskriminierung aufzudecken und zu beenden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Natürlich hat Rezensent Christian Hillgruber auch in diesem Jahresbericht von Amnesty International viele "wertvolle Informationen" zur weltweiten Lage der Menschenrechte gefunden. Unbestritten seien die Verdienste der Organisation, wie er mehrfach betont, um sie dann allerdings doch zu kritisieren. Gar nicht einverstanden ist Hillgruber mit der Ausweitung des Menschenrechtsbegriffs auf soziale, kulturelle und reproduktive Rechte, und auch die Kritik am UN-Sicherheitsrat und auf fehlende Rechenschaftspflichten mag in der Sache richtig sein, führe aber zur Ausdehnung eines Prinzips bis zur Unkenntlichkeit.

© Perlentaucher Medien GmbH