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Beagline

Bewertungen

Insgesamt 379 Bewertungen
Bewertung vom 28.09.2025
Troi, Heidi

Zeitreise mit den Nepomuks - Zu den Rittern und Minnesängern ins Mittelalter


ausgezeichnet

Auf ins stinkende Mittelalter

Die vier Enkel von Opa Nepomuk reisen im 5. Teil dieser tollen Reihe ins Mittelalter und erleben ein aufregendes Abenteuer mit Rittern und Minnesängern.
Ritter sind bei vielen Kindern sehr beliebt, doch nur wenigen ist bewusst, wie es vermutlich wirklich in dieser Zeit die Lebensbedingungen waren.
Heidi Troi räumt mit einigen Fehlinformationen auf, ohne die Kinder total zu erschrecken, eher im Gegenteil, denn durch die spannende Zeit, die die 4 Nepomuks erleben, lernen sie kritisches Hinterfragen. Natürlich sind bei uns die Straßen sauber, aber warum beispielsweise?
Ich mag die unkomplizierte Art, wie Heidi Troi Historisches aus Südtirol nahe bringt.
Hier ist es der Minnesänger Oswald von Wolkenstein. Im Anhang finden sich Hinweise zu Ausflugsmöglichkeiten, wo von Wolkenstein gelebt hat und begraben ist. Eine tolle Möglichkeit das Gelesene zu festigen, denn welches Kind findet es nicht spannend, die Stufen hinaufzulaufen, die vielleicht auch dieser Ritter erklommen hat.
Gerade wenn ein Urlaub in Südtirol ansteht, eine willkommene Vorbereitung bzw. auch als Schlecht-Wetter-Reserve gut geeignet.
Geeignet für das Lesealter 8-12, zum Vorlesen durchaus auch schon früher.

Bewertung vom 28.09.2025
Ahrens, Michelle C.

Alpenleuchten


ausgezeichnet

Alpenroman zum Wohlfühlen

Einen Roman, der im Berchtesgadener Land spielt, darf ich mir doch nicht entgehen lassen.
Genauer gesagt, ist Hintersee hier im Fokus. Trotzdem konnte ich das Feeling der Alpen, Flora und Fauna praktisch spüren. Bierbrauerin Clara zieht aus Hamburg mit ihrem Pubertier Marie hierher, um in der Gamsbockbrauerei zu arbeiten. Doch um das Familienunternehmen, das die Brüder Andi und Tom vor kurzem geerbt haben, steht es nicht gut.
Michelle C. Ahrens hat hier einen sehr einfühlsamen Wohlfühlroman geschrieben, der aber gleichzeitig verschiedene ernste Themen bearbeitet. Solche Geschichten mag ich sehr. Den Mut zum Neuanfang und die dadurch entstehenden kleinen und großen Probleme zu meistern, bewundere ich bei Clara sehr. Neben den Mutter-Kind-Konflikten im Teenageralter, wird auch die Nachfolgefrage und das Überleben von Kleinbetrieben beleuchtet, ebenso wie die Gefahren, die in den Alpen lauern können, wie z.b. beim Wetterumschwung, um nur einige zu nennen.
Das Cover und der Titel passen gut zum Roman. Der Text liest sich flüssig, einzig der „staubtrockene Mund“ fiel mir persönlich zu oft auf. Dass ich natürlich gerne viel mehr über die Natur im Berchtesgadener Land gelesen hätte, ist nur eine ganz persönliche Tatsache.
Es würde mich freuen, wenn neben Anna auch der Bruder, der bei Clara den Kürzeren zieht, noch ihre Geschichte bekommen würden.

Bewertung vom 21.09.2025
Frey, Mira

Kochduell im Berghotel


ausgezeichnet

Die Magie des Wasserfalls erwischt alle, versprochen

Irgendwann begebe ich mich auch auf die Suche nach diesem Wasserfall und Oma Rosie. Im 3. Teil sind es Friederike und Sascha, die sich ins Hotel Liebelei begeben. Freddy, die nach dem Tod ihres Mannes einen Tapetenwechsel braucht,ist dort als Köchin angestellt und Sascha braucht eine Auszeit von seinem anstrengenden Job als Sternekoch. Dass die beiden sich bereits kennen und frei nach dem Motto: Was sich liebt, das neckt sich, die Worte in Fetzen fliegen, bringt ordentlich Schwung ins Hotel.
Mira Freys angenehmer Schreibstil lässt mich wieder tief in die Geschichte eintauchen. Ihre freie, natürliche Art passt genau in die wunderschöne Wohlfühlblase oben im Hotel. Besonders gut gefallen hat mir, wie einfühlsam sie mit Freddys Trauer umgegangen ist. Jeder Mensch hat seine eigene Art, mit Trauer umzugehen und ich finde, Freddy hat eine gute Möglichkeit für sich gefunden. Saschas großspuriges Getue fand ich anfangs wirklich anstrengend, doch so hat die Autorin geschickt den äußeren Druck dargestellt, der in der Haute Cuisine herrscht.
Gefreut hat mich zum Ende hin, dass sich Mira Frey mit dem zweiten Haus eine Möglichkeit offengehalten hat, die Reihe fortzusetzen, denn ich finde, dass die Magie des Wasserfalles noch einige Geschichten erzählenswert machen könnte.
Dieser Band jedenfalls fügt sich perfekt in die Reihe ein, verspricht ein wenig Hoffnung, Mystik, Witz und ganz viel Liebe.
Die Magie des Wasserfalls erwischt alle, versprochen

Irgendwann begebe ich mich auch auf die Suche nach diesem Wasserfall und Oma Rosie. Im 3. Teil sind es Friederike und Sascha, die sich ins Hotel Liebelei begeben. Freddy, die nach dem Tod ihres Mannes einen Tapetenwechsel braucht,ist dort als Köchin angestellt und Sascha braucht eine Auszeit von seinem anstrengenden Job als Sternekoch. Dass die beiden sich bereits kennen und frei nach dem Motto: Was sich liebt, das neckt sich, die Worte in Fetzen fliegen, bringt ordentlich Schwung ins Hotel.
Mira Freys angenehmer Schreibstil lässt mich wieder tief in die Geschichte eintauchen. Ihre freie, natürliche Art passt genau in die wunderschöne Wohlfühlblase oben im Hotel. Besonders gut gefallen hat mir, wie einfühlsam sie mit Freddys Trauer umgegangen ist. Jeder Mensch hat seine eigene Art, mit Trauer umzugehen und ich finde, Freddy hat eine gute Möglichkeit für sich gefunden. Saschas großspuriges Getue fand ich anfangs wirklich anstrengend, doch so hat die Autorin geschickt den äußeren Druck dargestellt, der in der Haute Cuisine herrscht.
Gefreut hat mich zum Ende hin, dass sich Mira Frey mit dem zweiten Haus eine Möglichkeit offengehalten hat, die Reihe fortzusetzen, denn ich finde, dass die Magie des Wasserfalles noch einige Geschichten erzählenswert machen könnte.
Dieser Band jedenfalls fügt sich perfekt in die Reihe ein, verspricht ein wenig Hoffnung, Mystik, Witz und ganz viel Liebe.

Bewertung vom 18.09.2025
Schreiber, Helen

Altes Land im Sommerwind (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ein wunderbar geschriebener Roman über das Erwachen

Wieder ein Buch, das mich gesucht und gefunden hat.
Hannah lebt mit ihrer Tochter Sina im Alten Land. Sie hat ihre große Liebe und Vater ihrer Tochter verloren, lebt seitdem für Sina und funktioniert für ihren Beruf.
Als ihr Kollege Simon kündigt und Lars als Juniorchef in die Firma einsteigt, gerät einiges in Aufruhr. Hannah begreift langsam, das sich etwas verändert, doch sie scheut den klaren Blick.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es mich mit dem roten Fachwerkhaus, dem Apfelbaum und den kleinen Hecken ans Alte Land erinnert und mich so schon in eine besondere Grundstimmung versetzt.
Der Schreibstil von Helen Schreiber ist klar und durchdacht. Ich kann der Geschichte und den Gedanken gut folgen.
Mit Hannah verbindet mich direkt etwas. Ich kann ihre Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen. Sina wächst zu einem liebenswürdigen Pubertier heran und ich mag die Art, wie Mutter und Tochter miteinander umgehen. Und auch mit den beiden Männern hat Helen Schreiber zwei Protagonisten geschaffen, die perfekt in so eine Liebesgeschichte passen.
Rundheraus ein angenehm zu lesender Roman.

Bewertung vom 09.09.2025
Ferber, Anna; Lagom, Kristina

Creekside Haven - Eine Liebe, die bleibt


ausgezeichnet

Kleinstadtfeeling pur, ich wollte gar nicht weg

Der erste Teil dieser Reihe widmet sich der Projektentwicklerin Summer und dem Feuerwehrmann und Single-Dad Jaxon.
Das Cover finde ich mit den weichen Herbstfarben sehr ansprechend. Am Anfang erlebe ich Summers stressige Zeit in Toronto und merke in mir selber die Unruhe. Durch wunderschöne Landschafts-und Kleinstadtbeschreibungen gelingt es Anna Ferber und Kristina Lagom, dass ich mich die ganze Zeit angekommen fühle. Am liebsten wäre ich in das Buch reingekrochen. Diese warme Kleinstadtidlle, wo jeder jeden kennt und hilft wo Not am Mann ist, hat mich sehr berührt. Hazel ist mein Sonnenschein, so herrlich aufgeweckt und frech, ich liebs. Summers Verwandlung scheint zwar rasch vonstatten zu gehen, aber ich glaube, dass so eine geballte Ladung Cozyfeeling einen wirklich umhauen kann. Ok und Jaxon ;-)
Da dies der erste Band in einer Reihe ist, darf ich auch viele potentielle Hauptprotagonisten der nächsten Bände schon kennenlernen und ich freue mich sehr darauf, ihre eigene Geschichte zu hören.
Klare Leseempfehlung !!

Bewertung vom 05.09.2025
Troi, Heidi

Tote wohnen besser


ausgezeichnet

Der 7. Fall des Südtiroler Privatdetektivs

Das wunderschöne farbenprächtige Cover stimmt mich schon auf die Ermittlung in den Alpen ein. Dieses Mal ermittelt Lovis zusammen mit seinem ehemaligen Konkurrenten Mader in einem Mordfall, obwohl er gerade auf dem Hof mit der Apfel- und Traubenernte, sowie mit den Hochzeitsvorbereitungen, genug zu tun hat. Aber sein alter Freund Reini wird des Mordes an seinem Vater verdächtigt.
Inzwischen ist es für mich schon wie ein entspanntes nach Hause kommen, wenn ich in den Messner Hof einbiege. Ich begrüße Alma, Lovis Lieblingshuhn, das ihm bei seinen Fällen immer eine gute Zuhörerin ist, wenn er seine Gedanken sammelt.
Durch den munteren Erzählstil von Heidi Troi, die immer wieder auch ein paar Sätze im Dialekt einbringt, gefolgt von der rustikalen Küche von Angelika, Lovis Verlobten, bei dem einem das Wasser im Mund zusammenläuft,konnte ich sehr schnell ins Südtiroler Feeling abtauchen. Der Fall an sich baut langsam an Spannung auf und als ich mir schon fast sicher war, wer den Mord begangen hat, kam ein anderer Gesichtspunkt dazu. Spannend sag ich euch. Interessant zu lesen war für mich auch, die von Heidi Troi aufgezeigten Vor-und auch Nachteile des immer größer werdenden Alpen-Massentourismus. Da werde ich mir wohl noch eine Zeit lang Gedanken machen.
Sehr gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 16.08.2025
Wellen, Jennifer

Rosebay Hope - Ein Neuanfang in Irland (eBook, ePUB)


sehr gut

Wenn aus Urlaub und Unfall mehr wird

Das Cover lädt mich bereits auf die grüne Insel ein. Es ist sehr ansprechend, die Farben gut gewählt.
Der Schreibstil von Jennifer Wellen ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Emotionen und Gedanken werden gut rübergebracht. Rund um die Liebesgeschichte sind interessante Themen eingeflochten.
Gigi, als Vollzeitautorin, leidet darunter, dass ihre Bestsellerreihe unter einem männlichen Pseudonym vermarktet wird, weil sich männliche Krimiautoren besser verkaufen als weibliche. Dies habe ich auch schon bei einer meiner Autorinnen mitbekommen, eigentlich ein unverzeihlicher Missstand. Sie genießt die Freundlichkeit und die Aufgeschlossenheit der Iren.
Callan, ist Orthopäde im Krankenhaus, wo Gigi nach ihrem Kajakunfall untersucht wird. Ich bin froh, dass er nicht als Gott in Weiß dargestellt wird, sondern als ein Mensch, der seine Berufung gefunden hat. Er hat ein Auge auf Patienten, medizinische und nichtmedizinische Mitarbeiter, was nicht selbstverständlich ist. Allerdings nehme ich ihm sein Lügengeflecht übel und die Art, wie er mit Liam umgeht, als dieser unerwartet immer mal wieder in der Klinik oder auf dem Hof auftaucht. Seinen Sohn immer wieder dem Satz, was er denn schon wieder hier mache, geht meiner Meinung nach gar nicht.
Trotzdem finde ich den Roman als Starter der Reihe sehr gelungen und ich freue mich schon auf die folgenden Bände.

Bewertung vom 14.08.2025
Dell, Barbara

Ein einziger Sommer mit dir


ausgezeichnet

Verzaubert durch die Magie Kanadas

Diese Magie finde ich bereits auf dem Cover. Die beiden Silhouetten vor dem See, den Bergen und dem Licht der Sonne lassen schon erahnen, dass die zwei sich auf einen Neuanfang zubewegen.
Emma und Sam heißen die beiden Protagonisten, die unterschiedlicher kaum sein können und als völlig Fremde von Halifax aus startend, mit einem Wohnmobil binnen 10 Tagen quer durch Kanada nach Vancouver fahren wollen.
Mutig, von beiden, denn beide haben doch eine Gemeinsamkeit, ihnen fehlt es an Vertrauen.
Doch sie lassen sich auf diesen Trip ein und ich mit ihnen, denn passender kann es kaum kommen.
Barbara Dell hat eine für mich angenehme Art gewählt, die Geschichte zu erzählen, indem sie Emma und Sam abwechselnd kapitelweise zu Wort kommen lässt. So wird auch manche Reaktion, manches Wortspiel klarer. Der Roadtrip hat mich so gefesselt, dass ich bereits kurz hinter Halifax die Karte neben mir geöffnet, mir die Route angeschaut und Sams Abstecher mir via Bildern aufgerufen habe.
Beeindruckt hat mich die starke Veränderung, die Emma durchgemacht hat.
Es war ein tolles Erlebnis für mich. Nur selten kann ich so in ein Buch abtauchen. Klare Leseempfehlung von mir.

Bewertung vom 09.08.2025
Baum, Beate

Kunstgerecht (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Spannend mit wichtiger Thematik

Für mich ist dieser 10. Kirsten-Bertram-Krimi der erste dieser Reihe.
Ich erlebe die Journalistin in Recherchearbeiten rund um den Künstler Zwönitz. Als sie sich mit einem Frühwerk des Künstlers beschäftigt, kurz hintereinander zwei Todesfälle passieren und ein Freund verdächtigt wird, beginnt sie, unterstützt von ihrem Mann Andy, tiefer zu graben.
Das Cover gefällt mir, die Farben und Spiegelungen sind gut festgehalten.
Zu Beginn musste ich mich an den etwas nüchternen Erzählstil von Beate Baum gewöhnen, doch er passt zu dem Krimi. Kirsten und ihren Mann Andy lerne ich als harmonisches Paar kennen, die beide ihren Job als Journalist ernst, ja vielleicht auch zu ernst nehmen, denn Andy erleidet einen Herzinfarkt, was ihn jedoch vor allem später in der Reha nicht daran hindert, zumindest zu recherchieren. Kirsten ist sehr neugierig, manchmal etwas naiv, aber gut, durch diese Neugierde hat sie Erfolg.
Die Recherche rund um den Künstler Zwönitz reicht bis in die Zeiten der DDR-Regierung, deren Nachwirkungen auch im -Jetzt- noch spürbar sind.
Sowohl die sehr präzise Beschreibung dieser Zeit, als auch die kritische Begutachtung der freien Journalisten, die sich bei manchen Artikeln doch in Gefahr begeben ( nicht jedem passt eine kritische Beschreibung seines Umfeldes) hat mich sehr beeindruckt. Der Spannungsbogen wurde rasch aufgebaut und auf hohem Niveau gehalten.
Insgesamt war es für mich ein gelungener Abstecher in die Künstlerszene in und um Dresden.
Spannend mit wichtiger Thematik

Für mich ist dieser 10. Kirsten-Bertram-Krimi der erste dieser Reihe.
Ich erlebe die Journalistin in Recherchearbeiten rund um den Künstler Zwönitz. Als sie sich mit einem Frühwerk des Künstlers beschäftigt, kurz hintereinander zwei Todesfälle passieren und ein Freund verdächtigt wird, beginnt sie, unterstützt von ihrem Mann Andy, tiefer zu graben.
Das Cover gefällt mir, die Farben und Spiegelungen sind gut festgehalten.
Zu Beginn musste ich mich an den etwas nüchternen Erzählstil von Beate Baum gewöhnen, doch er passt zu dem Krimi. Kirsten und ihren Mann Andy lerne ich als harmonisches Paar kennen, die beide ihren Job als Journalist ernst, ja vielleicht auch zu ernst nehmen, denn Andy erleidet einen Herzinfarkt, was ihn jedoch vor allem später in der Reha nicht daran hindert, zumindest zu recherchieren. Kirsten ist sehr neugierig, manchmal etwas naiv, aber gut, durch diese Neugierde hat sie Erfolg.
Die Recherche rund um den Künstler Zwönitz reicht bis in die Zeiten der DDR-Regierung, deren Nachwirkungen auch im -Jetzt- noch spürbar sind.
Sowohl die sehr präzise Beschreibung dieser Zeit, als auch die kritische Begutachtung der freien Journalisten, die sich bei manchen Artikeln doch in Gefahr begeben ( nicht jedem passt eine kritische Beschreibung seines Umfeldes) hat mich sehr beeindruckt. Der Spannungsbogen wurde rasch aufgebaut und auf hohem Niveau gehalten.
Insgesamt war es für mich ein gelungener Abstecher in die Künstlerszene in und um Dresden.

Bewertung vom 04.08.2025
Louis, Saskia

Skates & Sparks: Spicy Hockey Romance


ausgezeichnet

Für mich ein „must have“-Buch

Grumpy meets Sunshine, from Enemies to Lovers und eine Fake-Verlobung, gepaart mit dem Witz und der Leichtigkeit von Saskia Louis. Das kann doch nur gut sein. Ich mag ihren Humor, ihre Art zu schreiben, habe mit Nova mitgefühlt und mich in Teros Gedankenwelt hinein gelebt. Auch wenn die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, sie passen einfach. In den vorherigen Bänden der Reihe wirkte der Goalie auf mich uninteressiert, hart und ständig mit Zane im Schlepptau. Doch hier zeigt er eine ganz andere Seite, so beschützend, familiär.
Novas Charakter finde ich großartig, so flippig und ungestüm und vor allem liebenswert. Sie hat ihr Herz und ihren Kopf auf der Zunge, lebt in und für ihre Bücher.
Langatmig- Fehlanzeige, ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt.