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Europeantravelgirl

Bewertungen

Insgesamt 479 Bewertungen
Bewertung vom 26.09.2025
Sand, Helen M.

Im See der Himmel (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Herzzerreißende Geschichte eines Lebens

Ein Brief einer unbekannten Anverwandten bringt Maria aus Greenville in South Carolina zurück in die alte Heimat nach Mühlbach in Süddeutschland. Kann sie vergeben, was damals im 2. Weltkrieg geschehen ist? Kann sie sich nach so vielen Jahren mit ihrem Schicksal und ihrer Familie versöhnen?

Der gefühlvolle Roman führt Maria als ältere Frau zurück in ihren Heimatort bei Karlsruhe zum 80. Geburtstag der Schwester, mit der sie seit Kriegsende kein Wort mehr gewechselt hat. In Rückblenden erfahren wir von ihrer Jugend, den Geschwistern und Marias großer Liebe. Beide Zeitebenen konnten mich fesseln und gleichermaßen berühren. Ganz wunderbar geleitet uns die Autorin durch die Vorkommnisse und Entwicklungen, die in Marias Jugend ihren Anfang nehmen und deren Kreis in der Gegenwartsebene auf wunderbare und berührende Weise geschlossen wird.

Seinen tragischen Anfang nimmt das Geschehen mit Marias großer und unerwarteter Liebe, über der von Anfang an der düstere Schatten des Krieges hängt. Die Schilderungen der Kriegszeit und der Familie von Maria sind schonungslos und ehrlich und haben mich schwer erschüttert. Gleichzeitig ist die Erzählung in beiden Zeitebenen deutlich von Marias starkem christlichen Glauben geprägt, der ihr Hoffnung und Kraft auch in finstersten Zeiten verleiht. Der Roman stellt die großen Fragen nach Schuld und Vergebung, aber über allem die nach der Liebe als stärkster aller Mächte.

Mich hat dieser starke Roman tief berührt und am Ende sogar zu Tränen gerührt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2025
Tietgen, Madita

Erdbeerfieber (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Zurück an den Cliffs of Moher

Das Safe Haven, der sichere Hafen für Waisenkinder und alleinstehende Schwangere, bekommt Verstärkung durch einen Tänzer der Irish Dance Academy. Allerdings erscheint dieser Cal nicht freiwillig in Ardwellheart, sondern wurde von seiner Mentorin Aeyrin dazu verdonnert. Denn der überaus ehrgeizige Cal hat eine Lektion zu lernen, und wer könnte ihm da besser zur Seite stehen als die quirlige Marlis mit dem großen Herzen?

Was für ein Zufall, dass ich gerade Honigfieber gelesen habe, in dem Aeyrin im Mittelpunkt stand. So hatte ich schnell das richtige Gefühl für den äußerst ehrgeizigen Cal und sein spannungsvolles Verhältnis zum irischen Tanz. Das war teilweise schon beinahe schmerzhaft, ihm zuzusehen, wie er sich quält und dabei der Spaß ein Fremdwort für ihn ist. Doch mit Marlis, die wir bereits aus dem Zitronenfieber kennen, hat er genau die richtige Sparringspartnerin gefunden, die ihm den Spiegel vorhält.

Für mich war dieser Band neben einer wunderschönen Liebesgeschichte auch ein herzerwärmendes Wiedersehen mit lieb gewonnenen Charakteren. Gerade die einzigartige Brittany hat die Sache wieder einmal gerockt in ihrer unvergleichlichen Art. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir nicht das letzte Mal zu Gast in Ardwellheart waren, sondern dort noch weitere Geschichten erzählt werden wollen.

Ich fiebere jedem neuen Band der Von-Cider-bis-Liebe-Reihe entgegen und freue mich auf das bald schon erscheinende Blaubeerfieber. Vielleicht sollte ich zur Überbrückung auf neue Bände einmal die wunderbare Kuchentheke in Mary´s Café besuchen und mir im Cassidy´s eine Flasche Cider holen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.09.2025
Roberts, Lauren

Der Thron / Powerless Bd.3


ausgezeichnet

Der Thron oder die Liebe?

Paedyn hat die Möglichkeit, endlich die Menschen, für die sie kämpft, zu retten. Doch dabei muss sie sich selbst und ihre Liebe aufgeben.

Da es sich um den dritten Band der Powerless-Reihe handelt, gehe ich nicht näher auf die Handlung ein, vor allem weil Band 2 mit einem Cliffhanger und Plottwist endete.

Die Geschichte aus Paedyns und Kais Sicht erzählt, aber nicht nur, sondern die Autorin gibt uns noch eine dritte POV, in dem man mehr über die Vergangenheit und damit auch einige Geheimnisse erfährt. Genaueres verrate ich hier natürlich nicht.

Während sich Band 2 vorwiegend auf die Lovestory zwischen Pae und Kai konzentriert hat, steht nun auch Kais Bruder Kitt im Mittelpunkt und damit jede Menge Politik, Machtspiele und Intrigen. Trotzdem wird es wieder es hochemotional aufgrund der Zerrissenheit von Pae und hat mich emotional völlig zerstört.

Unbedingt muss die geniale Ausstattung der deutschen Ausgabe erwähnt werden: Nicht nur hat sie ein traumhaft schön gestaltetes Cover, sondern auch einen coolen Farbschnitt und sogar Details wie die Kapitelzierden sind einfach nur liebevoll gestaltet.

Ich bin total begeistert und empfehle die ganze Reihe!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.09.2025
Kelly, Julia R.

Das Geschenk des Meeres


ausgezeichnet

Der Ruf der Wellenkinder

Unendlich schwer wiegt der Verlust ihres Kindes, das im Meer verschwunden ist. Jahre später sieht sich Dorothy damit konfrontiert, dass ein Junge lebend an der Küste gefunden wird, der ihrem Jungen auf beunruhigende Weise gleicht. Ist er ein Geschenk des Meeres? Eines der sagenhaften Wellenkinder?

„…in dem Reich zwischen Schlafen und Wachen spürt sie eine Gegenwart, die mit dem Wind über die Wellenkämme zu ihr fliegt, während sie von dem Geschenk träumt, das die See ihr gebracht hat.“

Während wir erleben, wie sich Dorothy um den gefundenen stummen Jungen kümmert, erfahren wir in kurzen Rückblenden, was vor dem Verschwinden ihres Jungen geschehen ist: Die Ankunft von Dorothy als Fremder in dem schottischen Fischerdorf und die Vorbehalte und Einschränkungen durch die eigensinnige Dorfgemeinschaft, die Dorothy als durchgehend feindlich erlebt. Bis auf Joseph, der ihre Nähe sucht und dessen Nähe sie nicht dulden darf. Schließlich kommt es zur Katastrophe, doch erst durch den an der Küste angespülten Jungen brechen die alten Risse wieder auf.

„…denn wenn man spricht, findet man Dinge über sich heraus, Dinge wie die Wesen in den Prielen, von deren Existenz man nichts ahnte, bis das Meer sie freigelegt hat. Bis man den alten Flutsaum überschreitet und den sonst verborgenen Bereich betritt.“

Die Erzählung ist intensiv, mit einem mystischen Hauch und der Härte der schottischen Küste und ihrer Bewohner versehen, tragisch und herzzerreißend, traurig und doch ganz wunderbar.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.09.2025
Tack, Stella

Kiss Me Once: Die Graphic Novel (Kiss the Bodygard, 1)


ausgezeichnet

Cute Lovestory

Ein auf eine Graphic Novel verkürzter Roman? Kann das funktionieren?

Ja kann es, wie „Kiss me once“ beweist. Die Story vom reichen Töchterchen Ivy, das auf der Uni auf eigenen Beinen stehen will, dabei aber ständig über selbige stolpert und sich zu allem Überfluss in ihren Bodyguard verliebt, punktet mit süßer Situationskomik, frechen Dialogen und viel Charme.

Die Zeichnungen fand ich durchweg gelungen und auch trotz Schwarz-weiß-Optik wahnsinnig aussagekräftig. Ein Hauch von Pink sorgt für Akzente, und zwar in Ivys Haaren und niedlicherweise auch bei erröteten Wangen und anderen kleinen Details.

Trotz natürlich verkürzter Story findet man schnell in die Geschichte hinein und auch emotionalen Zugang. Hier war sicher auch Stella Tacks einzigartiger Humor von Vorteil, der einen die Charaktere rasch ins Herz schließen lässt. Die schlagfertigen Dialoge kamen in dieser Buchform jedenfalls bestens zur Geltung.


Ich glaube kaum, dass ich auf Dauer Romane durch Graphic Novels ersetzen wollte, aber ich muss zugeben, dass mir der Ausflug in diese Darstellungsform so richtig Spaß bereitet hat. Daher gibt´s von mir eine Leseempfehlung!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2025
Wood, Benjamin

Der Krabbenfischer


sehr gut

Sandbänke im Nebel

Eigentlich ist Thomas Flett erst Anfang zwanzig, aber das harte Leben als Krabbenfischer in Longferry lässt ihn alt wirken: Körperlich ein Wrack, gebrochen und ohne Perspektive. Den Traum vom Gitarrespielen lebt er nur heimlich aus. Thomas wohnt bei seiner Mutter. Auch sie wirkt älter, vor allem aber scheint ihr Verhältnis zum erwachsenen Sohn seltsam distanzlos. Das plötzliche Auftauchen eines Filmemachers reißt Thomas im wahrsten Sinne des Wortes aus den festgefahrenen Pfaden.

Dichte Nebel, gefahrenbehaftete Sandbänke, Gestank und Schmutz – dem Autor ist es gelungen, eine düstere und von Melancholie geprägte Atmosphäre zu schaffen. Die Handlung ist in ruhigem Tempo erzählt, nimmt sich viel Zeit zum Innehalten und kontemplieren. Dieser Edgar Acheson, der leidenschaftliche, fast besessene Regisseur aus den USA, reißt Thomas aus seiner Lethargie und setzt unerwartete Impulse. Faszinierend sind die Gefahren des Wattenmeers, der dichte Nebel und die düstere nächtliche Atmosphäre am Strand mit großer Symbolik eingesetzt. Im letzten Teil ähnelt die Handlung dann einer Traumsequenz und nicht nur Thomas weiß nicht mehr, was er noch glauben soll oder darf. Ich muss gestehen, dass es genau dieser nicht zu greifende Schluss war, bei dem mich die Geschichte sozusagen auf den letzten paar Metern verloren hat.

Insgesamt ein Roman mit einer ganz besonderen Atmosphäre, in die ich gerne eingetaucht bin.

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Bewertung vom 16.09.2025
Geiss, Heide

Glücksorte in Mailand


sehr gut

Ein Zahlenrätsel

Gleich 80 Glücksorte in Mailand verspricht das hübsche Büchlein. Tatsächlich gibt es wunderschöne Fotos und wirklich interessante Texte zu diesen Orten, darunter auch Tipps für besondere Buchhandlungen, was ich ja sehr liebe. Wenn ich nun nach meiner Reise durchblättere, muss ich sagen, dass mir ein authentisches Bild von Mailand entgegenlacht und ich die Atmosphäre und das Lebensgefühl absolut treffend eingefangen finde. Genauso hat Mailand sich angefühlt!

Allerdings hat die Sache mit den „Glücksorten“ einen Haken: Die Orte sind perfekt ausgewählt und beschrieben. Das Glück besteht nur darin, diese Orte zu finden! Das Büchlein enthält nämlich lediglich in der hinteren Innenklappe eine stark stilisierte Karte, auf der die 80 Nummern bunt wie das Leben in Mailand verteilt sind. Da steht die 9 über der 66, die 5 zwischen der 34 und der 57. Das war leider recht unübersichtlich, und die abgedruckte Karte ist eher Kunstwerk als Stadtplan, so dass zusätzlich ein Plan oder die Onlinesuche erforderlich waren. Ich würde mir daher für die nächste Auflage einen übersichtlichen Stadtplan mit den eingezeichneten Nummern wünschen, damit dieses Büchlein nicht nur als wirklich wunderschöner und sehr informativer Bildband, sondern auch zur Orientierung dient.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.09.2025
Espach, Alison

Wedding People


ausgezeichnet

Wunderbarer Roman

„Man bringt immer ein bisschen Unterwelt mit, eine Wunde, eine Narbe, und hat Unaussprechliches gesehen.“

Vom Ehemann verlassen, ungewollt kinderlos, bei der Arbeit auf dem Abstellgleis, und dann auch noch der geliebte Kater verstorben – Phoebe ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und beschließt, selbigem ein Ende zu bereiten. Aber sie möchte es mit Stil und auf ihre Weise tun und reist im smaragdfarbenen Kleid in ein Nobelhotel. Womit sie nicht gerechnet hat, war, dass dort eine Hochzeit stattfindet. Und vor allem hat sie nicht mit Braut Lila gerechnet, die nicht duldet, dass irgendetwas oder irgendwer ihre Traumhochzeit stört.

Ich muss zugeben, dass ich den Einstieg in die Geschichte als ein wenig zäh empfunden habe, weil er vor allem aus deprimierenden Rückblicken besteht. Dann geschieht jedoch das Unglaubliche: Phoebe überlebt und führt von nun an ein Bonusleben, wie sie es nennt, und damit nimmt auch die Geschichte eine faszinierende Wendung und fesselt.
Für mich war es vor allem Phoebes Wandlung, die Neuausrichtung ihres Mindsets, die diesen Roman so spannend machte:

„So was wie einen Glücksort gibt es nicht. Denn wenn du glücklich bist, dann ist überall ein Glücksort. Und wenn du traurig bist, dann ist überall ein trauriger Ort.“

Dazu ist die Story gespickt mit literarischen Anspielungen, pechschwarzem Humor, absurden Situationen und pointierten Dialogen. Die anfänglichen Längen waren rasch vergessen und der Lesefluss wurde im Verlauf der Geschichte immer spritziger. Es war ein wahrlich amüsantes und berührendes Lesevergnügen mit dem für meine Begriffe perfekten Ende.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen wunderbaren Roman.

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Bewertung vom 06.09.2025
MacDonald, Moira

Storybook Ending - Bis ans Ende aller Seiten


sehr gut

Westley – ja, wie in die Braut des Prinzen

Alles beginnt mit einem anonymen Briefchen, das April dem gutaussehenden Buchhändler Westley in einem Roman zusteckt. Doch gefunden wird der Brief von Laura, die in Westley den Absender vermutet. So kommt es, dass April und Laura eifrig hin- und herschreiben im Glauben, im Austausch mit dem hübschen Buchhändler zu sein, der als einziger davon so überhaupt gar nichts mitkriegt. Ausgerechnet in diesem Buchladen finden nun Dreharbeiten statt, und das Filmteam stellt die Beschaulichkeit des Lädchens ganz schön auf die Probe.

Es ist eine unspektakuläre, ruhige Erzählung, deren Geheimnis in vielen liebevollen Details im Buchladen und den mit viel Charme gezeichneten Figuren liegt. Mein Favorit war eindeutig Westley, den die Natur mit überirdischer Schönheit, aber leider mit wenig Intellekt gesegnet hat und mit seinem Namen hadert. Ich fand es wahnsinnig amüsant, wie dem guten Westley der Durchblick fehlt und er in seiner eigenen Welt lebt. Richtig gut ausgestaltet waren die Protagonistinnen April und Laura und deren Weiterentwicklung infolge der Briefeschreiberei, aber auch die anderen Charaktere waren bis in die Nebendarsteller mit all ihren Eigenheiten, Träumen und kleinen Macken wunderbar beschrieben. Das Setting in der Buchhandlung verlieh der Story cozy Bookie-Vibes, die Dreharbeiten fand ich jedoch ein wenig klischeebehaftet erzählt.

Wegen der ungewöhnlichen Konstellation blieb es lange Zeit offen, wohin die Geschichte steuert, und das machte es wirklich interessant. Am Ende fanden alle Fäden brav zueinander und vereinten sich zu einem schönen „Storybook Ending“.

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Bewertung vom 06.09.2025
Chipman, Jennifer

Spookily Yours


gut

Willow und der Riesenkürbis

Dieses Jahr sprießen sie wie Pilze aus dem Boden: Herbstbücher mit Pumpkinvibes. Ich habe mir im riesigen Pumpkin Patch der Cozy Autumn Books „Spookily Yours“ ausgesucht, weil ich das Cover wirklich süß fand und die Idee mit der Hexe und dem verzauberten Kater so mochte.

Hexe Willow adoptiert nämlich im Tierheim einen schwarzen Kater, weil sie auf Anhieb eine ganz besondere Verbindung spürt. Oh ja, ganz besonders ist vor allem dieser Kater, denn er kann sprechen und ist in Wirklichkeit ein in dieser Gestalt gefangener Dämon. Willow wagt es, ihn mit einem Ritual zu befreien, und schwupps steht Damien vor ihr, ein extrem gutaussehender Dämon. Der fühlt sich zu seinem eigenen Erstaunen auf magische Weise zu ihr hingezogen, dabei hütet er jedoch ein Geheimnis.

Für diese dämonische Mixtur wurden Unmengen an Kürbissen in allen Varianten und Aggregatzuständen verwendet, dazu eine niedliche Hexe in Ringelstrümpfen, ein seeeehr großer Dämon (also außerordentlich groß in jeder Hinsicht) und eine gute Portion (Pumpkin) Spice. Die Kürbisromanze mit dem gut bestückten Dämon funktioniert tatsächlich weitgehend, auch wenn ich die Fixierung von Damien auf seine gewisse Körperflüssigkeit, hust, unfreiwillig komisch fand. Auch an Eloquenz mangelte es dem Guten ein wenig, denn jedes zweite Wort war F… Hätte ich für jedes F… beim Lesen einen Kürbisschnaps getrunken, wäre ich am Ende knülle gewesen. Nun gut, dafür war er eben außergewöhnlich gut bestückt, falls ich das noch nicht erwähnt habe.

Mein Fazit: Eine amüsante Geschichte, die man nicht allzu ernst nehmen darf, dann beschert sie einem ein halloweeniges Lesevergnügen.

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