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Europeantravelgirl

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Insgesamt 492 Bewertungen
Bewertung vom 30.10.2025
Robyn, Carly

Drive Me Home / Drive Me Bd.3


sehr gut

Rasante Romance

Charlotte weiß nicht, was sie beruflich anfangen soll. Daher nutzt sie die Zeit, um mit ihrem Bruder, einem begabten Formel-1-Fahrer, auf Tour zu gehen. Auf diese Weise kommt sie rund um die Welt und hofft, sich selbst zu finden. Stattdessen begegnet sie ständig Lucas, dem besten Freund und Teamkollegen ihres Bruders. Es knistert und funkt, aber Lucas ist und bleibt für Charlotte tabu, und umgekehrt genauso.

Der erste Hingucker ist schon einmal das süß gestaltete Cover mit dem perfekt zum Thema passenden Farbschnitt. Das Cover verrät bereits einige wichtige Details und ist ganz liebevoll auf die Geschichte abgestimmt.

Inhaltlich erwartet uns eine schön erzählte Sportsromance. Besonders gut gefiel mir, dass es nicht nur um die jeweiligen Formel-1-Rennen ging, sondern Charlotte auch die Austragungsorte erkundete, zum Beispiel Osaka oder Monaco. Hier war es allerdings schwierig, immer den Überblick zu behalten, weil zwischen den Rennen immer Zeitsprünge waren, die nicht näher benannt wurden. Da waren die Protas gerade noch hier und im nächsten Kapitel einige Zeit später plötzlich wo anders. Richtig gut fand ich, dass bei der Story auf unnötiges Drama verzichtet wurde. Vor allem waren die beiden Hauptcharaktere gegenseitig für sich Green Flags, d.h. sie haben sich gegenseitig bei allem unterstützt. Zum Beispiel ist Lucas auf Charlottes Diabetes eingegangen und war für sie da.

Eine schöne Sportsromance mit ordentlich Spice und tollen Charakteren!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.10.2025
Smeltzer, Micalea

Die Rückkehr der Wildblumen / Wildflower Bd.2


ausgezeichnet

Gibt es einen zweiten Versuch?

„Manchmal ist das, was man für das Ende hält, erst der Anfang.“

Mehrere Jahre sind vergangen, seit Salem überstürzt ihren Heimatort Hawthorne Mills verlassen hat. Nun ist der Krebs bei ihrer Mom zurück und damit kehrt Salem zum ersten Mal heim zu diesem Ort, an dem sie ihre große Liebe gefunden und verloren hat. Salem ist voller Angst vor dem ersten Wiedersehen mit Thayer, denn es gibt da etwas, was sie ihm niemals erzählt hat.

Was für eine außergewöhnliche Fortsetzung der Wildflower-Dilogie. Sie beginnt mit Salems Rückkehr, und natürlich gibt es da die riesige Hürde der Aussprache mit Thayer. Danach ist aber alles geklärt, und zwar vollständig, und das fand ich ganz bemerkenswert für eine Romance, wo es oft nur so vor Missverständnissen und künstlichem Drama wimmelt. Salem und Thayer haben dennoch einiges durchzustehen, wirkliche Tragödien und Schwierigkeiten, aber eben alles gemeinsam. Dieser zweite Band kam 400 Seiten wiedergefundenem Glück gleich, und das fand ich absolut herzerfrischend zu lesen.

Ganz besonders hervorzuheben ist das wundervolle Verständnis der Liebe zwischen Salem und Thayer. Es wird spicy, aber auf eine absolut passende Weise. Das Cover vermittelt ja zudem einen etwas dunklen Ansatz und bei mir gehen ja immer die Alarmglocken an, wenn Sätze fallen wie „Du gehörst mir.“ Aber hier heißt es: „Du gehörst mir, wie ich dir gehöre. Ich besitze dich nicht, aber du passt perfekt zu mir.“ Genau so!!!

Daher habe ich beide Teile des Wildflower Duet voller Begeisterung gelesen.

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Bewertung vom 26.10.2025
Kinney, Wallis

A Dark and Secret Magic


sehr gut

Hex, hex an Halloween

Hecate Goodwin ist im Stress, denn sie muss das Treffen ihres Hexenzirkels zu Halloween ausrichten. Das allein wäre schon eine riesige Aufgabe, doch dann klopft plötzlich jemand an ihrer Tür, den sie niemals wiederzusehen glaubte. Und plötzlich scheint alles, was Hecate über ihre Magie zu wissen glaubte, auf den Kopf gestellt zu sein.

Der herbstliche Roman ist von außen mit seinem prächtigen Cover und dem passenden Farbschnitt allein schon ein Schmuckstück. Im Inneren erwartet uns eine cozy Hexengeschichte mit einer wirklich warmherzigen Heldin. Weil Hecate eine Heckenhexe ist, bietet die Story neben herbstlichem Ambiente auch ein sinnliches Erlebnis an Düften und Geschmäckern. Umso schöner, dass im Anhang einige der Rezepte zu finden sind.

Die Story an sich fand ich unterhaltsam und perfekt passend zur Jahreszeit, auch wenn ich mir nicht immer ganz sicher war, ob ich die magischen Hintergründe und Zusammenhänge umfassend erfasst habe.

Dafür punktet die Story aber mit der unübertrefflichen Mischung aus Magie und Herbstgefühl für alle Sinne und hat mir wunderbare Lesestunden beschert.

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Bewertung vom 25.10.2025
Mullen, Kelly

Die Einladung - Mord nur für geladene Gäste


ausgezeichnet

Richtig schöner Krimi

Die titelgebende Einladung sorgt dafür, dass sich eine bunte Truppe von Gästen der reichen Jane Ireland in deren Villa einfindet. Anfangs herrscht Rätselraten über den Grund der Einladung, zumal nicht jeder Gast gleich mit der vollen Wahrheit herausrückt. Es gibt nämlich einen Erpresserbrief und offensichtlich steckt mehr dahinter als nur die angekündigte Auktion. Und prompt geschieht ein Mord.

Die Geschichte ist erzählt als typisches Locked-Room-Szenario, da ein Schneesturm alle Anwesenden im Herrenhaus einschließt. Überhaupt zeigt die Story mit dem Herrenhaus-Ambiente einen schönen Charme wie bei den klassischen Kriminalromanen im Stil einer Agatha Christie.

Der Roman punktet mit einer durchaus originellen Story mit modernen Elementen, denn Mimi Maclaine hat ihre Enkelin Addie mitgebracht in die Villa, und diese Enkelin ist die Erfinderin des Computerspiels „Murderscape“ und rutscht dadurch in die Rolle einer Ermittlerin und unterstützt ihre flotte Großmutter tatkräftig. Gerade das Verhältnis zwischen Oma und Enkelin entwickelte sich im Verlauf der Geschichte wirklich schön.

Insgesamt ein spannender klassischer Krimi mit modernen Elementen zum Mitraten.

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Bewertung vom 24.10.2025
Abidi, Heike;Breidenbach, Ursi

Gönn dir einen Mutausbruch!


ausgezeichnet

Ein Rucksack voller Mut

Kennen wir doch alle. Wir träumen groß, aber wenn es um die Umsetzung in der Realität geht, sind wir plötzlich wieder klitzeklein. Oder es gibt Hürden auf unserem Weg, und am liebsten würden wir den Sprung erst gar nicht versuchen, sondern lieber außenrum gehen. Ganz banale Höhenangst kann das sein – wer die hat, weiß, dass sie alles andere als banal ist. Oder die Angst vor einer Untersuchung oder einem wichtigen Termin.

Viele kleine und große Geschichten wissen Ursi Breidenbach und Heike Abidi zu erzählen, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie geben den Lesenden das gute Gefühl, nicht der einzige Angsthase im Raum zu sein, sondern dass es im Gegenteil auch absolut klargeht, mal die Bangbüx zu sein und kneifen zu wollen. Allein diese Ehrlichkeit fühlt sich schon wahnsinnig beruhigend und bestärkend an. Dann heißt es nur noch Anlauf nehmen und über den eigenen Schatten springen, und auch hier springen wir nicht allein, sondern die beiden Autorinnen haben Erfahrungen und Tipps aus vielfältigen Lebensbereichen auf Lager.

Einige Kapitel haben mich zum Lachen gebracht, andere zum Nachdenken. Vor allem aber hat mir dieser wunderbare Ratgeber den wunderbaren Rat gegeben, die Angst nicht überhand nehmen zu lassen, sondern mich ihr zu stellen und aktiv zu werden.

Danke für dieses inspirierende Mutbuch!

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Bewertung vom 22.10.2025
Durst, Sarah Beth

The Enchanted Greenhouse


gut

Zu viel Zuckerguss

Hattet ihr schon einmal Schokoladeneis mit Baiser, süßer Creme, Marshmallows, Sahne und Zuckerstreuseln? Wohl eher nicht, denn alles zusammen ist einfach zu viel und zu süß.
So erging es mir mit dem verzauberten Gewächshaus. Nachdem ich den ersten Band „Spellshop“ so gefeiert und geliebt hatte, war ich voller Vorfreude, in das cozy Universum zurückzukehren. Dieses Mal landen wir mit einer anderen Heldin auf einer anderen Insel und die Geschichte beginnt erwartungsgemäß zauberhaft mit den putzigsten Wesen und lustigsten Pflanzen, die man sich nur vorstellen kann.

Doch nach einer gewissen Zeit drängt sich die Erkenntnis auf, dass man das alles sehr ähnlich schon einmal gelesen hat. Wie gesagt, andere Insel und andere Namen, aber im Prinzip doch beinahe die gleiche Geschichte. Dazu strotzt die Erzählung von endlosen Aufzählungen. Es genügt nicht, dass etwas gelb ist, nein, da wird ein Dutzend Gelbtöne aufgezählt, geschweige denn die ausschweifenden Beschreibungen sämtlicher Gewächshäuser mit immer noch süßeren Pflanzen und immer noch niedlicheren Wesen. Gekrönt wird alles vom inflationären Gebrauch des Wortes Honig.

Teil 1 hatte mich verzaubert und ich habe in den hinreißenden Schilderungen geschwelgt.
Teil 2 hat mir mit einer Überdosis Zucker einen Diabetes beschert.

Es tut mir so leid, ich hatte dieses Buch unbedingt genauso lieben wollen wie den ersten Band, aber dazu braucht es nun einmal mehr als eine Wiederholung der Story mit übertriebenem Zuckerguss.

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Bewertung vom 15.10.2025
June, Joana

Bestie


ausgezeichnet

Lesen! Unbedingt!

Eigentlich eine ganz alltägliche Situation. Eine junge Frau sucht eine Mitbewohnerin für ihre WG. Die Bewerberin scheint kompatibel, alles in bester Ordnung.

Noch nie ist mir eine Rezension so schwergefallen. Am liebsten hätte ich einfach geschrieben: „Geil! Lest dieses Buch“, doch das wird der phänomenalen Charakterentwicklung in diesem Roman in keinster Weise gerecht, in dem keine ist, wer sie anfangs scheint.

In der Eingangssequenz wird Influencerin Anouk in geradezu sphärischer Schönheit und Perfektion geschildert, während die unsichere Lilly das Gegenstück dazu bildet. Und damit beginnt der Tanz um Schein und Sein, denn Lilly heißt in Wahrheit Delia und schlüpft in eine andere Haut, um sich der von ihr so verehrten Influencerin nähern und in deren Glanz sonnen zu können. Bis dahin hätte aus der Story ein spannender Psychothriller werden können, aber Joana June hat anderes mit uns vor, nichts weniger als einen Seelenstriptease. Schicht um Schicht schält sie alle schützenden Hüllen von ihren beiden Protagonistinnen, und mit jeder abgezogenen Zwiebelhaut kommt nicht nur rohes Fleisch zu Tage, sondern kippt das Zünglein an der Freundschaftwaage zwischen den beiden. Verhältnisse kehren sich um und werden ad absurdum geführt.

Was ist inszeniert und was ist wahr?

Und wer ist hier die Bestie oder die Bestie?

Herrlich, dieses intelligente Spiel mit Doppeldeutigkeit und Symbolik. Ich möchte keine Rezension schreiben, sondern eine Lobeshymne, und spreche eine völlig begeisterte Leseempfehlung aus!

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Bewertung vom 10.10.2025
Kylling, Mimi

My Haunted Heart - Ich sehe dich / Haunted Love Bd.1


sehr gut

Der Soldat und die Floristin

Nach dem Tod ihrer Großmutter fühlt sich Flora ganz allein auf dieser Welt, nur Kater Wilson und ihre beste Freundin Layla sind noch für sie da. Floras Mutter ist längst verstorben, und die andere Stütze seit ihrer Jugend, Brieffreundin Sarah, hat vor ein paar Jahren den Kontakt abgebrochen. Eigentlich hat Flora keine Furcht vor dem Alleinsein in ihrer Kleinstadt, doch dann schleicht ein mysteriöser Fremder um ihr Haus und beobachtet sie in ihrem Blumenladen. Dieser Sawyer macht ihr Angst, aber er weckt auch andere Gefühle in ihr.

Die pure Neugier hat mich zu dieser Geschichte getrieben, als Autorin Mimi Kylling in einem digitalen Treffen aus ihrem Roman vorgelesen und ihn als Dark Romance, aber mit Consent vorgestellt hat. Ja, das kann ich nach dem Lesen bestätigen, hier geschieht nichts ohne die Einwilligung der Protagonistin, es gab keine moralischen Verletzungen und so habe ich mich beim Lesen immer gut aufgehoben gefühlt. Flora fand ich ganz wunderbar und eine tolle Prota. Sawyer hütet zwei Geheimnisse, die aber von Anfang an zu durchschauen waren, so dass es keine schockierenden Enthüllungen gab.

Ein bisserl dark wird’s natürlich trotzdem, denn der stalkende Sawyer ist ein wirklich düsterer Kerl. Er war für mich persönlich auch der eine Haken an der Sache, denn ich konnte Floras Faszination für diesen ehemaligen Soldaten mit seinen besonderen Denk- und Verhaltensmustern nicht ehrlich nachvollziehen. Also ich konnte durchaus Sawyers tiefgreifende Probleme verstehen und dass ihm dringend geholfen werden muss, aber diese Anziehung, die er auf Flora ausübt, und die äußerst schnell aufkeimenden Gefühle konnte ich nicht spüren. Das liegt aber in meinem persönlichen Empfinden.

Insgesamt eine Story voller Tiefe, herzzerreißend schön erzählt, mit ernsthaftem Drama zu einem schweren Thema, das hier gründlich aufgearbeitet wird.

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Bewertung vom 10.10.2025
Rämö, Satu

Die Toten am Meer / Hildur Bd.4


ausgezeichnet

Zeichen aus der Vergangenheit

Unruhe macht sich wieder breit in Hildur, und weil sie Spuren der Seherinnengabe ihrer Urahnin in sich spürt, weiß sie, dass bald etwas passieren wird. Prompt werden auf dem Grundstück ihrer verstorbenen Eltern Gebeine gefunden und ein entsetzlich verletzter Mensch flieht von einem Kreuzfahrtschiff. Gleichzeitig halten ihren Kollegen Jakob nicht nur eine Reihe von Einbrüchen in Sommerhäuser, in denen nichts gestohlen wird, auf Trab, sondern auch dessen Sohn mit seinen Eingewöhnungsschwierigkeiten.

Die Reihe rund um Ermittlerin Hildur und ihr Team in den Westfjorden verfolge ich von Beginn an mit Begeisterung. Gerade durch die Weitererzählung der Charaktere können diese sich entwickeln und an Tiefe gewinnen. Den aktuellen Fall fand ich nicht reißerisch oder sensationell, sondern die wahre Stärke liegt tatsächlich im Zurückkommen in das mittlerweile so vertraute Setting und im Wiedersehen mit den bekannten Charakteren.

Einen besonderen Reiz macht für mich immer die Vernetzung vergangener und gegenwärtiger Zeiten aus. Durchgehend durch alle vier Bände erfahren wir nach und nach die Vergangenheit von Hildurs Eltern und ihren Schwestern, und der große Bogen spannt sich bis in die Gegenwart. Geschlossen ist der Kreis jedenfalls noch nicht, und so hoffe ich sehnsüchtig auf eine Fortsetzung dieser brillant angelegten Reihe mit einer starken Heldin.

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Bewertung vom 06.10.2025
Bailey, Anna

Unsere letzten wilden Tage


ausgezeichnet

Wild, rau, ehrlich

Als sich die Nachrichten über wunderliches Verhalten ihrer Mutter häufen, kehrt Reporterin Loyal zurück in ihren Heimatort Jacknife in den Sümpfen Lousianas. Hier hat sie noch eine Schuld zu begleichen, eine Sache zu klären mit ihrer ehemals besten Freundin Cutter. Doch noch ehe die beiden sich auch nur begegnen können, wird Cutter tot aufgefunden. Zusammen mit ihrem Kollegen Sasha stellt Loyal Nachforschungen an, die sie tief in die eigene Vergangenheit, in den Sumpf menschlicher Schwäche und Versagens und letztendlich in große Gefahr führt.

Mich hat dieser Roman einfach umgehauen. Beim Schlüsselwort „Sümpfe“ hatte ich unterschwellig einen Aufwasch der Flusskrebse erwartet, aber keineswegs! Die Atmosphäre dieser Geschichte legt sich beim Lesen heiß und klebrig auf meine Haut und auf mein Empfinden. Die Charaktere sind eigensinnig, abstoßend, hässlich und doch zutiefst menschlich und schön. Für die Wunden, die sie mit sich herumtragen, gibt es kein Pflaster, sondern die Narben bleiben offen. Loyal und Sasha stochern tief im Sumpf und es stellt sich überraschend heraus, dass die wahren Bestien nicht die Alligatoren sind, sondern die Menschen.

Diese Geschichte zeichnet ein Sittenbild einer wilden, isolierten Gegend, geprägt von einer Fabrik, die Gifte in den Fluss leitet, von Alligatoren, Armut und Korruption, radikalen-kriminellen Vereinigungen – und mittendrin Menschen auf der Suche nach Wahrheit und Verbundenheit.

Grandios und grob, phänomenal und aufwühlend, von mir gibt es eine Leseempfehlung!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.