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Langeweile
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Duisburg

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Insgesamt 165 Bewertungen
Bewertung vom 09.06.2025
Prammer, Theresa

Ausgespielt


sehr gut

Die neue Partner Agentur „Amor“ verspricht für jeden Kunden / Kundin ein passendes Match zu finden.Lena ist schon ziemlich desillusioniert, als sie sich auf den Weg zum sechsten Date macht. Zuerst empfindet sie überhaupt keine Sympathie, was sich im Laufe des Gespräches aber ändert. Sie nimmt ihn mit in ihre Wohnung und kurz darauf ist sie tot. Weil es nicht die erste Leiche ist, wird Liv Dorn ,als verdeckte Ermittlerin eingeschaltet.Als sie Gefühle für einen Verdächtigen entwickelt,wird der Fall sehr gefährlich….

Da es in der Vergangenheit eine ähnliche Mord Serie gab, ermitteln zwei starke Frauen – Liv und Alice in den unterschiedlichen Fällen.Die rasant erzählte Geschichte wechselt ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die kurzen Kapitel enden jeweils mit einem Cliffhanger, was die Spannung durchgehend hoch hält.Wie ein roter Faden zieht sich außerdem die Suche von Liv nach Melina, ihrer kleinen Schwester, die im Alter von sechs Jahren spurlos verschwand und nie wieder auftauchte, durch das gesamte Buch.Beim Lesen war höchste Konzentration erforderlich, weil die Fälle einerseits ähnlich gelagert waren, es andererseits wechselnde Protagonisten gab, die aber teilweise auch zusammenfanden,war es nicht leicht,den Überblick zu behalten.

Nach einem rasanten Showdown wartete die Autorin mit einer Wendung auf ,die für mich völlig unerwartet war.Da nicht alle Fragen geklärt wurden rechne ich mit einer Fortsetzung.

Bewertung vom 07.06.2025
Cors, Benjamin

Aschesommer / Gruppe 4 ermittelt Bd.2


ausgezeichnet

Eine kryptische Botschaft „ Das erste Sterben hat begonnen “stellt die Polizei vor ein Rätsel.Während ein dummer Scherz im Bereich des möglichen liegt, schließt ein zweifacher Leichenfund in einer Kühlkammer, das ziemlich schnell aus.Als kurz darauf ein Ehepaar in seiner Garage, durch Gas erstickt wird, wiederum eine aufwändige Inszenierung, ist die Truppe um Jakob Krogh und Mila Weiss,klar, dass sie es mit einem besonders gerissenen Täter zu tun haben und er Ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint.Ob sie den Täter stoppen können?

Meine Meinung:

Als roter Faden zogen sich eigenartige Aschespuren ,durch den durchgehend spannenden Thriller.Mir gefällt der Ermittlungsstil des unterschiedlichen Teams sehr gut,sie ergänzen sich jeweils im Rahmen ihrer Möglichkeiten.Während der sadistische Strippenzieher schon relativ früh bekannt war,blieb die Frage nach Gründen und Helfern genau so interessant.Es gefiel mir gut ,dass man auch etwas über das Privatleben der Teammitglieder erfahren hat,das macht es realistischer.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe.

Bewertung vom 06.06.2025
Durgun, Tahsim

'Mama, bitte lern Deutsch'


sehr gut

Der Autor ,welcher in einer türkischen Familie ,in Offenburg aufwächst, beschreibt auf ungeschönte Weise seinen Alltag.Er verpackt darin sehr viel Humor ,aber auch bittere Wahrheiten.Obwohl er seine Familie,insbesondere seine Mutter sehr liebt, kann man gut nachvollziehen, dass es lästig ist, ständig als Dolmetscher herhalten zu müssen. Vor allen Dingen bei Arztgesprächen, die ja einen besonders intimen Charakter haben, kann ich mir das als sehr schwierig vorstellen. Er beschreibt aber nicht nur das Leben innerhalb seiner Familie, sondern zeigt auch die Gegensätze der verschiedenen Kulturen auf und hält uns Deutschen in gewisser Weise den Spiegel vor.Ich habe das Buch sehr gerne gelesen es läßt mich nachdenklich zurück.

Bewertung vom 05.06.2025
Berkel, Christian

Sputnik


weniger gut

Es ist das nunmehr dritte Buch, welches ich von diesem Autor, den ich als Schauspieler sehr schätze, gelesen habe. Während mich das erste Buch, in welchem seine Mutter im Mittelpunkt stand, sehr begeistert hat, konnte mich die Geschichte um seine Schwester Ada nicht ganz überzeugen,trotzdem war meine Neugierde auf seine Lebensgeschichte groß.
Den Prolog fand ich erfrischend anders,die Erlebnisse im Mutterleib aus der Sicht des Babys inklusive der Geburt, das war für mich neu und brachte mich öfter zum Schmunzeln.
Im folgenden dreht es sich in drei Teilen um das Leben des Protagonisten,wie es war oder hätte sein können.Seine Kindheit,seine Jugend ,die Auseinandersetzung mit seiner Sexualität ( hätte ich nicht in dieser Ausführlichkeit gebraucht),Erfahrung mit Drogen und die ersten schauspielerischen Ambitionen.
Seine Eltern waren durch die Kriegserfahrungen noch sehr belastet,was sich beim Vater in häufig ausufernden Wutausbrüchen äußerte.Ansonsten stand sein Familienleben stellvertretend für die damalige Zeit.
Auch die politische Lage wurde am Rande thematisiert,RAF,DDR,Mauerfall wurden kurz gestreift.Ausgelöst durch die Fernsehserie Holocaust fanden die jüdischen Wurzeln innerhalb der Familie Erwähnung, hier hätte ich mir etwas mehr Ausführlichkeit erwartet.
Insgesamt gesehen konnte ich keine emotionale Nähe zu den Protagonisten aufbauen,ihre Bilder blieben blass.
Ich schätze den Autor als Schauspieler sehr und werde mich in Zukunft darauf fokussieren,ein weiteres Buch von ihm werde ich nicht lesen.Von mir daher leider nur zwei Sterne.

Bewertung vom 03.06.2025
Goerz, Tommie

Im Schnee


sehr gut

Klappentext:
Der alte Max hat alle Zeit. Draußen vor dem Fenster legt sich der Schnee wie eine Decke über das Dorf. Da dringt das Läuten des Totenglöckchens durch die Stille. Es schlägt für den Schorsch, der viel mehr war als nur ein Freund, ein Leben lang. So macht sich Max am Abend auf zur Totenwacht, wo die Alten zusammenkommen, um des Verstorbenen zu gedenken und sich zu erinnern.

Eine ganze Nacht erzählen sie von den Freuden bei der Ernte, von Abenden in der Wirtsstube, vom kleinen Glück. Und vom Schorsch. Aber auch von der Enge im Dorf und dem eisigen Schweigen. Erst im Morgengrauen kehrt der Max heim. Im Licht des neuen Tages ist ihm klar: Nichts davon wird wiederkommen. Nur die Erinnerungen an dieses Leben bleiben, solange er da ist.

Meine Meinung:

Es ist ein Buch der leisen Töne, das aber trotzdem sehr sprachgewaltig herüberkommt.Die Themen,welche in der kleinen Dorfgemeinschaft besprochen werden ,sind nicht neu und passen in ähnlicher Konstellation auch in einen größeren Rahmen. Wenn man gerade denkt, in dem kleinen Dorf ist die Zeit stehen geblieben, geht es wieder um ganz aktuelle Themen (Flüchtlingsproblematik) und man erkennt, dass die Bewohner durchaus über das Zeit Geschehen informiert sind.Ein Buch ,was noch etwas nachhallen wird.Der Sprecher Thomas Loibl hat das Hörbuch sehr gut präsentiert.

Bewertung vom 02.06.2025
Korten, Astrid

Zwei Leben


ausgezeichnet

Unmittelbar nach der Beerdigung ihrer Großmutter wird Nora von ihrem Mann Thomas verlassen und ist mit dem gemeinsamen Sohn Oliver allein.
Beim Ausräumen des Hauses von Großmutter Hannah entdeckt sie eine Holzschatulle, in welcher sich ein Ausweis mit einem anderen Namen sowie ein Metallring und ein Davidsstern befindet.Welches Geheimnis hatte ihre Großmutter, auch die Eltern können diese Frage nicht beantworten.Da sich ihr Sohn zusammen mit seinem Vater und Thomas Eltern im Urlaub befindet,hat sie die Möglichkeit auf Spurensuche zu gehen. Unterstützung findet sie bei dem Journalisten Andreas, der immer an einer guten Geschichte interessiert ist. Gemeinsam fahren sie nach Paris und von dort aus nach Weißrussland.Was sie dort erfahren, lässt das Leben ihrer Großmutter, in einem völlig anderen Licht erscheinen. die Geschichte wechselt nun zwischen zwei Zeiten 1941-1944 und 2013.Der zweite Weltkrieg ,sowie das große Leid der jüdischen Bevölkerung, beherrschen den Teil, der in der Vergangenheit spielt,während es in der Gegenwart um Noras neues Leben geht.

Ich kenne die Autorin von vielen Thrillern, die ich immer mit großer Begeisterung gelesen habe.Nach der Lektüre dieses Romans muss ich feststellen, dass sie auch dieses Genre hervorragend beherrscht.Einmal begonnen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Auch wenn ich schon viele historische Romane gelesen habe, welche sich mit der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt haben, konnte ich auch in diesem Buch wieder neue Erkenntnisse gewinnen.Eine Besonderheit dieses tiefgründigen und spannenden Romans ist, dass er teilweise an die eigene Familiengeschichte der Autorin angelehnt ist. Ich spreche eine Leseempfehlung für dieses tolle Buch aus und vergebe fünf Sterne. Gleichzeitig bin ich voller Vorfreude auf die Fortsetzung, die demnächst erscheinen wird.

Bewertung vom 02.06.2025
Buck, Vera

Der dunkle Sommer


sehr gut

Die Architektin Tilda flieht nach einer dramatischen Erfahrung nach Sardinien,kauft in einem Geisterdorf eine verfallene Villa für einen symbolischen Euro. doch die Idylle trügt, das Dorf ist nicht so verlassen, wie es scheint. Und außerdem behaupten die Leute, auf Tildas Haus liege ein Fluch.Gemeinsam mit dem Journalisten, Enzo, der eine Geschichte über den Ort schreiben will, versucht sie herauszufinden, was in dem Dorf vor 32 Jahren passiert ist.Doch der einzige Zeuge schweigt beharrlich. als plötzlich ihr Bruder Nino vor ihrer Türe steht, der kurz darauf auf mysteriöse Weise verschwindet, nimmt die Geschichte Fahrt auf.

Meine Meinung:

Wer einen blutrünstigen Thriller erwartet,ist mit diesem Buch nicht gut bedient. Für Liebhaber von psychologisch aufgebauten Büchern ist das Buch aber ein Leckerbissen.Es wird im Wechsel zwischen zwei Zeitsträngen erzählt,der Zusammenhang erschließt sich erst nach und nach.Es baute sich eine kontinuierliche Spannung auf,die bis zum Schluss erhalten blieb.
Was mich extrem entsetzt hat, war die damals in Italien übliche Omerta Schweigepflicht, davon hatte ich noch nie etwas gehört. Eine vergewaltigte Frau musste den Vergewaltiger heiraten, damit ihr guter Ruf wiederhergestellt wird und die Familienehre keinen Schaden nimmt.Dadurch blieb der Vergewaltiger straffrei,ob solcher Praxis kann man nur sprachlos sein.
Ich vergebe vier Sterne und eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 31.05.2025
Bernard, Carine

Lavendel-Wut / Lavendel-Morde Bd.7 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Bei der Rennrad - Community von Carpentras herrscht helle Aufregung,das Gipfelschild des Mont Ventoux ist verschwunden. Bei der Suche danach, an der sich auch, aus Gefälligkeit ihrem Kollegen gegenüber, Kommissarin Lilou Braque beteiligt,stößt sie auf die Leiche eines Radfahrers.Sie stellt bei der Überprüfung der Personalien fest,dass der Tote erst seit zwei Jahren hier lebt und über seine Vergangenheit nichts bekannt ist.Als weitere Untersuchungen ergeben ,dass der Tote Opfer eines Mordanschlags wurde,beginnen die Ermittlungen.Auf der Suche nach seinem Vorleben,reicht die Spur nach Großbritannien, sodass Detektiv Inspektor Fox anreist und die örtliche Polizei unterstützt.

Ich habe die vorhergehenden Bände gelesen, sodass mir die meisten Protagonistinnen / Protagonisten bekannt waren und ich gleich in die Handlung einsteigen konnte.Es wird von Anfang an viel Spannung aufgebaut und ich habe begeistert mitgerätselt.

Wie man es bei der Autorin kennt ,bleibt neben dem Kriminalfall genügend Zeit,bei den sehr bildhaften Beschreibungen, die schöne Landschaft zu genießen und sich (leider nur per Buch) kulinarisch verwöhnen zu lassen.Auch das Privatleben der sympathischen Kommissarin fand wieder in angemessenem Rahmen Erwähnung.Auch wenn ich diesmal die Auflösung schon relativ früh erahnte,gab es zum Schluss noch ein paar kleine Überraschungen.

Ich freue mich schon auf den achten Fall.

Bewertung vom 30.05.2025
Leciejewski, Barbara

Am Meer ist es schön


ausgezeichnet

Susanne ist acht Jahre alt ,als sie zur Kur nach St.Peter Ording geschickt wird.Da sie unter gewichtig ist, soll sie dort aufgepäppelt werden und einen schönen Urlaub zusammen mit vielen anderen Kindern verbringen.So die Theorie - die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus. Susanne erlebt, zusammen mit den anderen Kindern, eine albtraumhafte Zeit, die geprägt ist von Lieblosigkeit, Unterdrückung, Zwang und Gewalt.Schon bei ihrer Ankunft wurden Ihnen ihre Kuscheltiere weggenommen und bis zum Ende der Kur verwahrt,das wurde den Kindern als hygienische Maßnahme verkauft, wie grausam ist so etwas? Ihre Briefe nach Hause wurden zensiert, einzig der Zusammenhalt der Kinder untereinander, die es auch schafften,den sogenannten „Tanten“ ab und zu ein Schnippchen zu schlagen, ließ sie die Zeit ertragen. Nach ihrer Rückkehr unternahm Susanne den Versuch, ihren Eltern davon zu erzählen, ihr wurde jedoch nicht geglaubt.So verschloß sie die Erinnerungen, ganz tief in sich, und überstand auch die schweren Albträume, die sie immer wieder heimsuchten.Fast fünfzig Jahre später erzählt sie ihrer Mutter,ihrer Tochter und ihren Geschwistern, mit denen sie am Sterbebett ihrer Mutter im Pflegeheim zusammentrifft, was damals wirklich passiert ist.

Ich kenne bereits mehrere Bücher der Autorin und weiß, dass sie zu den von ihr behandelten Themen, immer eine ausführliche Recherche durchführt. Das ist auch in diesem Fall passiert und so präsentiert sie ungeschönt eine Geschichte,die an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Viele Jahrzehnte ist über diese Vorfälle der Mantel des Schweigens gebreitet worden und erst durch Journalisten, welche sich dieses Themas angenommen hatten, kamen die unglaublichen Vorfälle nach und nach ans Licht. Man vermag sich gar nicht vorzustellen, welchen körperlichen, aber vor allen Dingen seelischen Schaden die betroffenen Kinder dadurch erlitten haben. Bevor ich dieses Buch las, habe ich auch schon durch andere Literatur und mehrere Fernsehbeiträge zu diesem Thema ,einiges erfahren,war also nicht gänzlich unvorbereitet.Trotzdem erlebte ich beim Lesen eine wahre Achterbahn der Gefühle,es ist definitiv ein Buch ,was nicht so schnell aus dem Gedächtnis verschwindet.

Beim Lesen wurde mir wieder einmal bewusst, welches Glück ich damals gehabt habe, als ich - als zehn oder elfjähriges Mädchen - ebenfalls an die Nordsee, auf die wunderschöne Insel Borkum, verschickt wurde.Mich begleiten nunmehr seit vielen Jahrzehnten viele positive Erinnerungen an diese schöne Zeit Ich vergebe fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 28.05.2025
Abidi, Heike

Noch immer Zeit zu lieben


ausgezeichnet

Die Protagonistin Isabel,eine begabte Fotografin,befindet sich in der Mitte ihres Lebens ,als ihre an Alzheimer erkrankte Mutter stirbt. Sie hat sie in den letzten Jahren begleitet, eine Aufgabe, die ihr sehr viel Kraft abverlangte.In jungen Jahren hat sie ihren schwedischen Lebensgefährten Oscar durch einen tragischen Badeunfall verloren .Sie hat seinen Tod nie verwunden und sich seitdem auf keine ernsthafte neue Beziehung eingelassen. Nun will sie ihr Leben noch einmal umgestalten und da kommt ihre langjährige Freundin Olivia mit einem lukrativen Auftrag ins Spiel.Isabel soll Fotos für die Webseite eines Nobelhotels machen, ein toller Job, wäre er nicht ausgerechnet in Schweden, ein Land, dass sie nie mehr betreten wollte.Doch Olivia lässt nicht locker, und so befindet sich Isabel nach kurzer Zeit auf der Reise nach Schweden. Am Bahnhof in Kopenhagen trifft sie auf einen charmanten Mann, der das gleiche Reiseziel hat und während der langen Fahrt ein angenehmer Reisebegleiter ist. Wie groß ist ihr Erstaunen, als er sich als ihr Auftraggeber entpuppt….

Schnell stellt sich heraus, dass beide nicht nur geschäftlich, außerordentlich gut harmonieren und so nimmt die Geschichte ihren Lauf…..

Die von mir sehr geschätzte Autorin hat mich auch in ihrem neuen Buch sofort in den Bann gezogen. Gemeinsam mit den äußerst sympathischen Protagonisten habe ich die schönsten Plätze Schwedens kennengelernt, ein Land, was ich bisher nur aus Büchern kenne, seufz.Der wunderschöne Schärengarten,die Oeresundbrücke,das ABBA Museum sind nur einige Orte, die eine Rolle spielen und mich begeistert haben.Sie hat nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Menschen in ihrem Umfeld.wie die Eltern von Lennart ,seine quirlige Schwester Emilia, so wie ihre gute Freundin, Olivia, so liebevoll gestaltet, dass man sie einfach gernhaben muss.Alles könnte so schön sein ,doch plötzlich taucht ein großes Mißverständnis auf und der Traum von einem neuen Glück ist geplatzt.Wie es weitergeht,verrate ich nicht,dazu muß man das Buch lesen.

Von mir eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne( mehr sind leider nicht möglic