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Babara
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Insgesamt 72 Bewertungen
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Bewertung vom 20.11.2024
Bennet, Ivy

High on Misery


gut

Gabe und Ella trennen Welten. Ella stammt aus einem reichen Elternhaus und studiert, während Gabe nach dem Tod seiner Mutter vom Stiefvater aus der Wohnung geworfen wurde und nun arbeitet, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Als die beiden in der Unibibliothek aufeinandertreffen fliegen gleich die Fetzen. Zu sehr erinnert Gabe Ella an ihren Exfreund. Sie ahnt nicht, wie verzweifelt Gabe versucht sein Leben in den Griff zu bekommen. Obwohl die beiden, wenn sie aufeinandertreffen, immer wieder mit ihren Vorurteilen zu kämpfen haben, merken sie doch, wie es zwischen ihnen knistert, wenn sie sich begegnen. Als sie sich näherkommen, droht ein Geheimnis aus Gabes dunkler Vergangenheit alles zwischen ihnen zu zerstören.
Die Geschichte von Ella und Gabe ist interessant, aber doch etwas seicht geschrieben. Leider haben mich auch die ständigen Vorurteile der beiden, bzw. das Betonen darüber, doch etwas gestört. Es hat mir aber gefallen, wie die beiden an sich gearbeitet haben, um Vertrauen aufzubauen. Nicht alles an der Handlung kam aber für mich wirklich schlüssig rüber.
Das Buch bietet eine nette Unterhaltung und wenn man keinen hohen Anspruch hat, ist es eine nette Lovestory.

Bewertung vom 07.11.2024
Hasjak, Leah

Single Bells


sehr gut

Single Bells: Weihnachten mit Herzschmerz ist ein humorvoller Weihnachtsroman von Leah Hasjak.
Als Laura pünktlich zu Weihnachten aus Berlin ins besinnliche Hinterberg in Bayern fährt, ahnt sie nicht welch turbulente Tage auf sie zukommen werden. Bei Laura läuft momentan sowieso nicht alles rund. Zuhause erfährt sie dann, dass ihre erfolgreiche Schwester ihren neuen Freund mitbringen wird. Der Schock bei Laura ist jedoch groß, als sie feststellt, dass dieser Freund, ihre Urlaubsliebe Max ist, der sich nie mehr bei ihr gemeldet hat. Kann es noch schlimmer kommen? Es scheint, als würden Lauras Pläne von entspannten und besinnlichen Weihnachten nicht aufgehen.
Die Weihnachtsgeschichte von Leah Hasjak macht richtig Lust auf Weihnachten mit Weihnachtsmärkten und Weihnachtsfilmen. Lauras Heimatort Hinterberg, ist so ein typischer kleiner Ort, wo jeder jeden kennt. Laura weiß also auch ganz genau, was sie erwartet, nur diesmal kommt eben alles anders.
Die Geschichte liest sich wunderbar leicht und man ist sehr schnell in Hinterberg angekommen. Laura und Max kommen sympathisch rüber und so habe ich natürlich gehofft, dass sich alles aufklärt und es zu einem Happy End kommt. Doch allerhand Missverständnisse und Pannen scheinen dies zu verhindern.
Mir hat der Weihnachtsroman gut gefallen. Er hat dafür gesorgt, dass schon ein bisschen weihnachtliche Stimmung aufgekommen ist und die Vorfreude steigt.

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